Hannover - Sonnenschein, Wochenende, Grillen - diesen Dreiklang verspricht die Wetterprognose den sonnenentwöhnten Deutschen.
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Für manche Mitbürgerinnen und Mitbürger geht der Grill fast nie aus, das „Angrillen“ steht gleichwohl hoch im Kurs. Zum bevorzugten Grillgut zählen nach Angaben des Landvolk-Pressedienstes Schweinefleisch wie Nackensteaks, Würstchen, aber auch geeignete Stücke zum Kurzbraten von Rind, Lamm und Geflügel. Die große Euphorie für vegetarische „Würstchen“ und andere Ersatzprodukte scheint wieder abzuflammen, wie Hersteller berichten.
Mit Fisch, Käsespezialitäten und natürlich Gemüse haben aber auch Vegetarier und sogar Veganer am Grill eine große Auswahl. Neben dem nach persönlichem Geschmack ausgesuchten Grillgut stehen Geselligkeit und gute Laune beim Grillen ohnehin im Vordergrund.
Besonders gut gefragt sind aktuell daneben Schinken und Schnitzel sowie Butter als Beilage zu frischem Spargel. Niedersachsens Schweinehalter sind allerdings enttäuscht, weil sich der Start in die Grillzeit entgegen früheren Jahren nicht unbedingt stimulierend auf die Erzeugerpreise auswirkt. Mit einem Auszahlungsniveau von um die 1,45 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht notieren diese seit einigen Wochen auf demselben Level.
Allerdings hoffen die Schweinehalter zugleich, dass die lebhafte Nachfrage sie auch vor Verwerfungen auf den Fleischmärkten schützt, die durch internationale Handelsverwicklungen wie den Streit um Strafzölle zwischen China und den USA ausgelöst werden könnten.
keine sorge der einwurf von fettem schweinefleisch ist garantiert, weil die leber der schinder das fett unbedingt benötigt um die zahlreichen gifte/pestizide/glyphosat usw. in den fettzellen zu speichern, damit sie die leber nicht zerstören können, hier sind die fettleibigen/endomorphen körper-/stoffwechseltypen klar im vorteil und bekommen erst im hohen alter, wenn fett-/ muskelmasse schwinden, probleme mit den dabei wieder freiwerdenden giften---die dünnen/ektomorphen körper-/stoffwechseltypen, die kaum fett ansetzen, ruinieren ihre leber eher, weil ihr körper keine gifte in fettzellen speichern/isolieren kann-----es ist nicht das fleisch/zucker/getreide was die weltweiten meso-/endomorphen körpertypen fett macht sondern die fähigkeit dieser stoffwechseltypen, gifte/pestizide/glyphosat in fettzellen zu speichern und so ihre leber vor der zerstörung zu schützen ---die weltweite zunahme der fettleibigen/obesitas korreliert mit der weltweiten zunahme des glyphosateinsatzes----der agrarindustrielle komplex ist verantwortlich für die verunreinigung von nahrung mit giften/pestiziden und den dadurch ausgelösten weltweiten pandemien wie adipositas/diabetes/darmentzündungen/krebs/nierenversagen usw.----die chemieindustrie benutzt die landwirtschaft um die natur/schinder schleichend zu vergiften, so dass sie gerade noch schinder-/arbeits-/leistungsfähig sind aber spätestend mit der rente mehrfach morbide und dann beizeiten das zeitliche segnen