«Wir können von einer Jahrhundertkatastrophe sprechen», sagte der Vorsitzende des Sächsischen Waldbesitzerverbandes, Andreas Bitter, der Deutschen Presse-Agentur. So geballt und folgenschwer sei der hiesige Wald bisher kaum getroffen worden.
Die privaten
Waldbesitzer fordern deshalb finanzielle Hilfe vom Land - vor allem beim Kampf gegen den Borkenkäfer. Die Probleme schlagen auch auf die Kassen des landeseigenen Sachsenforstes durch. Sorge bereiten vor allem die hohen Kosten, um das Sturmholz zu bergen und die Käferschäden einzudämmen.