Viele Bäume seien immer noch geschwächt und könnten deshalb der Schneelast im Gebirge nicht standhalten, sagte ein Sprecher des Staatsbetriebs Sachsenforst.
Bei der Beseitigung der Schäden sei zudem Eile geboten. Bis Ende März müsse das geschafft sein, sonst kämen die gleichen Probleme mit Borkenkäfern auf wie 2018. Die
Wälder haben unter dem extremen Wetter des vergangenen Jahres gelitten.
Die drei großen Stürme seit Oktober 2017 hatten 2,5 Millionen Kubikmeter Wald beschädigt. Hinzu kamen anhaltende Hitze,
Dürre und Borkenkäferplage.