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10.12.2018 | 17:00 | Wetteraussichten 

10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 10.12.2018

Offenbach - Am Mittwoch im Osten und Südosten erneut vielfach stark bewölkt oder bedeckt mit einzelnen Schauern, im Bergland als Schnee. In der Westhälfte oft trocken mit einigen sonnigen Abschnitten.

Profiwetter 10.12.2018
Zunächst ruhiges Frühwinterwetter und nur wenig Niederschlag, zum Teil bis in tiefe Lagen als Schnee. Zum Wochenende hin wieder unbeständig, im höheren Bergland erst Schneefall, später zum Teil Regen und anschließende Milderung. (c) proplanta
Höchstwerte 0 bis 5 Grad, im höheren Bergland anhaltender Dauerfrost. Schwacher bis mäßiger Wind aus nördlichen Richtungen.

In der Nacht zum Donnerstag im Osten nachlassende Schauer. Im Süden etwas viele Wolken und etwas Schnee. Im Westen und Nordwesten oft trocken mit größeren Auflockerungen. Bei 0 bis -5 Grad gebietsweise Glättegefahr. Im höheren Bergland mäßige Nachtfröste bis -10 Grad. Schwacher bis mäßiger, an der Nordsee frischer Wind aus östlichen Richtungen.

Am Donnerstag zunächst vor allem in den östlichen Mittelgebirgen noch etwas Schneefall. Im Tagesverlauf auch im Westen und Südwesten mehr Wolken und vereinzelt etwas Schnee möglich. Etwas Sonnenschein am ehesten in einem Streifen vom Münsterland bis nach Mittelfranken.

Temperaturmaxima 0 bis 4 Grad, oberhalb von 500 Metern sowie im Süden und Südosten dauerfrostig. Meist schwacher, in Nordseenähe etwas auffrischender Süd- bis Ostwind.

In der Nacht zum Freitag häufig meist Frost zwischen 0 und -5, in den östlichen Mittelgebirgen und an den Alpen bis -9 Grad. Bei Aufklaren über Schnee strenger Frost unter -10 Grad möglich. Nur an der See teils Werte etwas über null Grad.

Am Freitag im Westen und Südwesten aufkommender Schneefall, in tieferen Lagen meist in Regen übergehend, dabei Gefahr von Glatteis. Ansonsten wechselnd bis stark bewölkt und kaum Niederschlag.

Tageshöchsttemperaturen 0 bis +4 Grad. Oberhalb von 600 Metern und im Südosten weiterhin leichter Dauerfrost. Zeitweise mäßiger Süd- bis Ostwind. An der See und auf den Bergen starke Böen möglich.

In der Nacht zum Samstag im Südwesten und Süden örtlich Schneefall, im Südwesten in tiefen Lagen Regen. Nach Norden hin meist trocken. Tiefsttemperaturen im Südwesten bei +2 Grad, sonst 0 bis -4, in den östlichen Mittelgebirgen und an den Alpen um -6 Grad.

Am Samstag im Süden und Südwesten Regen oder Schneeregen, in höheren Lagen  Schneefall. Im Norden und Osten meist trocken und örtliche Auflockerungen. Temperaturmaxima zwischen 0 Grad im Osten und +5 Grad in Südbaden. Oberhalb von 600 Metern sowie gebietsweise auch im Osten frostig. Schwacher bis mäßiger Wind aus Ost bis Süd, im Südwesten teils aus Südwest.

In der Nacht zum Sonntag Tiefsttemperaturen zwischen 3 Grad an der Mosel und -6 Grad an der Oder.

Am Sonntag meist starke Bewölkung und bis in den Nordosten Niederschläge, die meist von Schnee in Regen übergehen. Auch im höheren Bergland meist Übergang der Niederschläge in Schneeregen oder Regen.

Tageshöchsttemperaturen zwischen +1 Grad in Vorpommern und +8 Grad am Rhein. Im Erzgebirge noch Werte um den Gefrierpunkt. Auffrischender, von Südost auf Süd bis Südwest drehender Wind. Im höheren Bergland und an der See stürmische Böen, exponiert Sturmböen.

Tiefstwerte in der Nacht zum Montag zwischen -2 Grad im Erzgebirge und +4 Grad am Niederrhein.

Trendprognose für Deutschland, von Montag, 17.12.2018 bis Mittwoch, 19.12.2018



Von Montag bis Mittwoch meist stark bewölkt und windig, Sturmböen zumindest im Bergland und an der See, Niederschläge auch im höheren Bergland meist als Regen. Temperaturmaxima zwische 3 Grad in Vorpommern und örtlich 10 Grad im Rheinland.

In den Nächten dann wahrscheinlich nur noch im Bergland und bei längerem Aufklaren geringer Frost. Ansonsten Tiefstwerte meist zwischen +1 und +6 Grad. Auf den Bergen und an der See weiterhin Gefahr von Sturmböen. Umstellung auf milde Witterung aber noch Unsicher.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
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