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16.03.2018 | 17:00 | Wetteraussichten 

10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 16.03.2018

Offenbach - Am Sonntag hält sich im Süden starke Bewölkung, aus der gebietsweise etwas Schnee fällt. Im Tagesverlauf lässt der Schneefall nach bzw. zieht sich an den Alpenrand sowie an die Grenze zur Schweiz zurück.

Profiwetter 16.03.2018
Anfangs kalt, gebietsweise Dauerfrost, nachts teils strenger Frost. Im Laufe der Woche allmähliche Frostabschwächung und zunehmend unbeständiger. (c) proplanta
Im großen Rest des Landes scheint häufig die Sonne, nur in der Mitte zeigen sich anfangs noch dichtere Wolkenfelder, es bleibt aber trocken.

Die Höchsttemperatur liegt im Norden sowie am Rhein und seinen Nebenflüssen zwischen -1 und +3 Grad. Sonst herrscht meist leichter Dauerfrost bis zu -5 Grad, in den Mittelgebirgen und den Alpen auch darunter. Der Ost-Nordostwind weht besonders in der Mitte und im Norden noch recht lebhaft mit starken bis stürmischen Böen, an der Nordsee und in einigen Hochlagen Sturmböen.

In der Nacht zum Montag kann es im äußersten Süden und Südosten noch etwas schneien. Sonst bleibt es bei gering bewölktem oder klarem Himmel niederschlagsfrei.

Die Temperatur sinkt verbreitet auf Werte zwischen -5 und -10°C (mäßiger Frost), im Bergland und an den Alpen wird es noch kälter (strenger Frost). Lediglich unmittelbar an der See, teils auch an Hoch- und Oberrhein wird es mit -1 bis -5 Grad nicht ganz so kalt. Der Wind lässt im Laufe der Nacht immer weiter nach.

Am Montag ziehen im Süden mehr oder weniger dichte Wolken durch, aus denen wahrscheinlich aber nur an den Alpen ein paar Flocken fallen. Zur Mitte hin, vor allem aber in Norddeutschland scheint hingegen häufig die Sonne.

Die Temperatur erreicht im Norden, im Westen und in Teilen der Mitte  Höchstwerte zwischen 0 und +6 Grad. Nach Südosten hin sowie allgemein im Bergland herrscht leichter Dauerfrost. Es weht nur noch schwacher bis mäßiger Wind, im Norden aus nördlichen, sonst aus östlichen Richtungen.

In der Nacht zum Dienstag liegen die Tiefstwerte zwischen 0 und -8 Grad, in einigen Mittelgebirgen sowie an den Alpen ist strenger Frost unter -10 Grad möglich.

Am Dienstag ist es im Süden und Südosten wolkig bis stark bewölkt, hier und da fällt etwas Schnee. Im übrigen Land scheint die Sonne, die im Westen und Nordwesten zeitweise von dichteren Wolkenfeldern verdeckt werden kann. Es bleibt aber im Großen und Ganzen niederschlagsfrei.

Die Temperatur steigt auf +1 bis +8 Grad, nur an den Alpen sowie in höheren Mittelgebirgslagen hält sich noch leichter Dauerfrost. Es bleibt überwiegend schwachwindig.

In der Nacht zum Mittwoch kühlt es auf rund 0 Grad an den Küsten und bis zu -7 Grad im Süden ab. An den Alpen kann es vereinzelt noch mal strengen Frost etwas unter -10 Grad geben.

Am Mittwoch ist es heiter bis wolkig, im Südwesten auch längere Zeit sonnig. Im Tagesverlauf verdichtet sich die Bewölkung im Nordwesten, nachfolgend kann es dort etwas regne oder schneien.

Die Tageshöchsttemperatur liegt meist zwischen 3 und 10 Grad, nur im höheren Bergland etwas darunter. Schwachwindig, nur im Norden mitunter etwas auflebender westlicher Wind.

In der Nacht zum Donnerstag bleibt es im Nordwesten weitgehend frostfrei, sonst stehen Tiefstwerte zwischen 0 und -6 Grad auf der Karte.

Am Donnerstag deutet sich wechselhaftes Wetter mit Regen- und Schneefällen an. Dabei liegen die Temperaturen auf ähnlichem Niveau wie am Vortag. Es weht schwacher bis mäßiger Wind aus vorherrschend westlichen Richtungen.

Trendprognose für Deutschland, von Freitag, 23.03.2018 bis Sonntag, 25.03.2018



Wahrscheinlich unbeständig mit weiteren Niederschlägen, bei leicht steigender Temperatur meist als Regen, nur im höheren Bergland noch als Schnee.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
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