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20.11.2017 | 17:00 | Wetteraussichten 

10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 20.11.2017

Offenbach - Am Mittwoch regnet es vor allem im Norden und Osten bei starker Bewölkung gebietsweise. Nach Süden und Südwesten zu ist es heiter bis wolkig und weitgehend trocken.

Profiwetter 20.11.2017
Zunächst sehr mild, zum Wochenende hin deutlicher Temperaturrückgang. (c) proplanta
Die Temperaturen steigen auf Werte zwischen 6 und 10 Grad östlich der Elbe sowie im höheren Bergland und 10 bis 15 Grad im Süden und Westen mit den höchsten Werten am Oberrhein. Der Wind weht schwach bis mäßig aus um Südwest mit starken bis stürmischen Böen an der See und im Bergland.

In der Nacht zum Donnerstag fällt im Küstenumfeld noch etwas Regen. Ansonsten klingen die Niederschläge ab und die Wolken lockern auf. Vielerorts wird es auch klar. Die Temperaturen sinken dabei auf 8 Grad an der Nordsee und bis -1 Grad in Südbayern. Der Wind weht weiter überwiegend mäßig, an der See und im Bergland in Böen auch stark bis stürmisch. Exponiert sind Sturmböen möglich.

Am Donnerstag ziehen im Norden und Westen dichtere Wolkenfelder durch und es gibt einzelne Regenschauer. ist es meist stärker bewölkt. Ansonsten bleibt es meist trocken und vor allem von Baden- Württemberg über Bayern bis zum Erzgebirgsrand scheint die Sonne für längere Zeit.

Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 9 und 16 Grad, im Lee der Mittelgebirge und am Oberrhein können örtlich sogar 18 Grad erreicht werden. Der Wind weht mäßig bis frisch, in Böen auch stark bis stürmisch aus südwestlichen Richtungen. Im höheren Bergland werden Sturmböen, exponiert auch schwere Sturmböen erwartet.

In der Nacht zum Freitag regnet es in der Nordwesthälfte zeitweise schauerartig. Nach Südosten zu ist es gering bewölkt oder klar und niederschlagsfrei. Die Luft kühlt sich auf Minima zwischen 11 bis 3, südlich der Donau bis 0 Grad ab.

Am Freitag zieht eine Kaltfront mit dichter Bewölkung über die Südosthälfte Deutschlands mit Regen hinweg. In der Nordwesthälfte  kommt es bei wechselnder Bewölkung hauptsächlich an der Küste, und Teilen des Norddeutschen Tieflandes zu Regenschauern, später im Bergland oberhalb 600 bis 800 m zu Schneeschauern.

Die Temperaturen erreichen in der Südosthälfte 9 bis 13 Grad, in der Nordwesthälfte 8 bis 11 Grad. Es weht im Norden, später auch in der Mitte ein frischer, im Norden und in den Mittelgebirgen in Böen starker bis stürmischer Wind um West.

In der Nacht fällt am Alpenrand Regen, der bis in die Frühstunden auch in tieferen Lagen mehr und mehr in Schnee übergeht. Sonst ist es wolkig oder klar und nur in Küstennähe kommt es noch zu Schauern, die auch mit vereinzelten kurzen Gewittern verbunden sein können. Die Temperaturen gehen auf 5 bis 1 Grad zurück.

Am Samstag und Sonntag  ist es wechselnd, am Tage auch zeitweise stark bewölkt, wobei es an den Küsten immer wieder zu Regenschauern, später auch zu Schneeregen- und Schneeschauern kommt. Am Alpennordrand bleibt es vorwiegend stark bewölkt und es gibt leichten  bis mäßigen Schneefall.

Die Temperaturen steigen tagsüber nur noch auf 2 bis 6 Grad, am Alpenrand auf Werte um 0 Grad, an der See auf Werte um 7 Grad. Es weht an der Küste ein starker, in Böen stürmischer Wind aus Nordwest, teilweise ist dort mit Sturmböen zu rechnen. Sonst weht der Wind im Norden frisch, im Süden mäßig aus West bis Nordwest.

Nachts sinken die Temperaturen auf 2 bis -3 Grad, an der Küste auf 4 Grad.

Trendprognose für Deutschland, von Montag, 27.11.2017 bis Mittwoch, 29.11.2017



Von Montag bis Mittwoch bleibt es ziemlich kalt mit häufigen leichten Nachtfrösten. Dabei nimmt die Niederschlagshäufigkeit nach Unterbrechung am Montag ab Dienstag bei auffrischendem Wind wieder zu. Der Mittwoch gestaltet sich sehr unbeständig mit zeitweiligem Rege, nach Nordosten hin Schneeregen.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
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