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20.06.2018 | 12:12 | Deutschlandwetter 20.06.2018 

Agrarwetter: Hochsommer ist eine Eintagsfliege

Offenbach - Heute im Norden und der Mitte zunächst noch teils stärker bewölkt, später insgesamt freundlicher.

Agrarwetter 20.06.2018
(c) proplanta
In der Südhälfte überwiegend heiter. Zum Abend Wolkenaufzug aus Nordwesten. Temperaturmaxima im Norden 23 bis 27 Grad, sonst 27 bis 32 Grad. Temperaturmaxima im Norden um 24, im Süden bis 32 Grad. Schwacher bis mäßiger, an der See auch frischer West-Südwestwind, an den Küsten starke Böen, von Nordwesten langsam ausgreifende stärkere Bewölkung mit etwas schauerartigem Regen. Sonst noch locker bewölkt, teils klar und niederschlagsfrei. Abkühlung auf 18 bis 10 Grad.

Am Donnerstag im Süden zunächst gering bewölkt und vielfach sonnig. Im Tagesverlauf dort Quellbewölkung und örtlich teils kräftige Gewitter. Ansonsten von Nordwesten weiter südostwärts bis in die südliche Mitte vorankommende dichte Bewölkung. Im Norden verbreitet schauerartiger Regen, nach Süden zu aber kaum Niederschlag. Später im Nordwesten Übergang zu wechselnder Bewölkung mit Schauern und kurzen Gewittern. Im Norden und Nordwesten 15 bis 20 Grad, sonst 21 bis 27 Grad, im Südosten bis 31 Grad. Auffrischender Wind aus Nordwest mit starken bis stürmischen Böen, zeitweise auch Sturmböen, in exponierten Berg- und Küstenlagen schwere Sturmböen gering wahrscheinlich.

In der Nacht zum Freitag von der Mitte bis in den Norden stärker bewölkt, gebietsweise Schauer, im Küstenumfeld vereinzelt noch kurze Gewitter. Im Süden wechselnd bis gering bewölkt, lediglich am Alpenrand vom bedeckten Himmel weiterer, anfangs gewittriger Regen. Tiefstwerte an der Nordsee sowie im äußersten Südosten um 10 Grad, sonst je nach Höhenlage und Bewölkung 2 bis 8 Grad. Lebhafter West bis Nordwestwind, vornehmlich an den Küsten sowie im höheren Bergland starke bis stürmische Böen.

Am Freitag im Südwesten länger sonnig und weitgehend trocken. Sonst wechselnd bis stark bewölkt und vor allem in der Nordosthälfte wiederholt Regenschauer, vereinzelt auch kurze Gewitter. Bei Höchstwerten zwischen 14 bis 19 Grad, im Südwesten bis 21 Grad deutlich kälter als zuvor. In Böen frischer bis starker, in Schauernähe, sowie im Bergland und an den Küsten in Böen stürmischer Nordwestwind. In Gipfellagen sowie exponierten Küstenabschnitten Sturmböen.

In der Nacht zum Samstag bei überwiegend wolkigem oder stark bewölktem Himmel nachlassende Schauertätigkeit. Im Südwesten und Westen teils gering bewölkt und meist niederschlagsfrei. Tiefsttemperaturen an den Küsten um 11, sonst 8 bis 1 Grad, bei Aufklaren in einigen Mittelgebirgstälern Bodenfrost.

Am Samstag südlich von Mosel und Mains zunächst locker bewölkt mit Sonnenschein. Weiter nördlich meist dichte Wolkenfelder, aber nur noch örtlich schwache Schauer. Im Verlauf auch im Südosten Quellbewölkung und steigendes Schauerrisiko. Temperaturmaxima zwischen 15 bis 19 Grad, am Oberrhein bis 22 Grad. Allmählich nachlassender Wind, im Norden und Osten aber immer noch mäßig bis frisch aus Nordwest mit starken bis stürmischen Böen an der See und im höheren Bergland.

In der Nacht zu Sonntag überwiegend stark bewölkt, im Norden und Osten sowie südlich der Donau örtlich etwas Regen, sonst weitgehend trocken. Auflockerungen bevorzugt im Südwesten sowie von Rügen bis Greifswald. Abkühlung auf 10 bis 4 Grad, an der Nordsee um 11 Grad.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
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