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26.01.2019 | 12:00 | Deutschlandwetter 26.01.2019 

Agrarwetter: Nasskalt, nur noch im Bergland winterlich

Offenbach - Heute von der Nordsee bis zum Erzgebirge teils kräftige Niederschläge und meist Regen und vor allem in den Morgenstunden vor allem in Tal- und Muldenlagen noch Glatteis durch gefrierende Niederschläge.

Agrarwetter 26.01.2019
Zunehmend nasskalt, im Bergland winterlich. (c) proplanta
Im Nordosten und in den östlichen Mittelgebirgen überwiegend Schnee. Sonst In den Alpen oberhalb von 800 bis 1.000 m Schnee. Im Westen und Südwesten bewölkt mit einzelnen Schauern.

Höchsttemperaturen 0 bis +8 Grad. Im Norden und Nordosten schwacher, sonst mäßiger bis frischer Wind aus Südwest mit starken bis stürmischen Böen in der Südhälfte. In exponierten Gipfellagen teils schwerer Sturm.

In der Nacht zum Sonntag im Nordosten Regen, teils gefrierend, Richtung Oder und Rügen sowie in den Gipfellagen der östlichen Mittelgebirge zunächst noch Schnee. Sonst nur einzelne Regenschauer, südlich der Donau auch weitgehend trocken. Nach Mitternacht von Westen erneut schauerartiger Regen.

Tiefstwerte zwischen 6 Grad am Niederrhein und -2 Grad an der Oder und im Südosten. Weiter mäßig bis frischer Südwestwind mit starken bis stürmischen Böen an der See und im Südwesten, in Kammlagen der Mittelgebirge Sturmböen oder schwere Sturmböen.

Am Sonntag meist stark bewölkt oder bedeckt und von Westen ostwärts ausgreifender schauerartiger Regen, der im höheren Bergland zunehmend wie  in Schnee übergeht. Im Westen örtlich Gewitter nicht ausgeschlossen. Auflockerungen und etwas Sonne lediglich südlich der Donau und in Teilen Ostdeutschlands.

Höchstwerte zwischen 2 Grad auf Rügen und 11 Grad am Oberrhein. Mäßiger, im Südwesten frischer und stark böiger Südwestwind. Im Bergland stürmische Böen oder Sturmböen, exponierte Kammlagen schwere Sturmböen. Im Nordosten schwacher, im Küstenumfeld mäßiger Südostwind.

In der Nacht zum Montag bei wechselnder bis starker Bewölkung weitere Schauer. Allmählich bis in tiefere Lagen in Schnee übergehend. Tiefstwerte +3 bis -3 Grad. Gebietsweise Glätte. Im Südwesten und Westen weiter windig bis stürmisch, im Bergland Sturmböen, exponiert schwerer Sturm. In der Osthälfte schwacher Wind aus Süd, im Nordosten aus Südost.

Am Montag bei wechselnder bis starker Bewölkung im Nordwesten anfangs meist noch Regen. Sonst vielerorts Schneeregen-, Schnee- und Graupelschauer, in Staulagen länger anhaltender Schneefall. Glätte.

Temperaturmaxima zwischen 2 und 6 Grad, im höheren Bergland um 0 Grad. In der Südhälfte in Böen weiterhin stark bis stürmisch auffrischender West- bis Südwestwind. Im Bergland Sturmböen, exponiert schwere Sturmböen. Im Nordosten schwacher Südostwind.

In der Nacht zum Dienstag nachlassende Schauertätigkeit und vor allem im Westen und Nordwesten gebietsweise Wolkenauflockerungen. Im Stau von Erzgebirge und Alpen noch länger Schnee. Temperaturminima +1 bis -4 Grad, im höheren Bergland um -5 Grad. Örtlich Glätte.

Am Dienstag wechselnd bis stark bewölkt und vor allem südlich der Donau auch längere sonnige Abschnitte. Gebietsweise Schneeregen oder Schneeschauer. Temperaturanstieg auf 1 bis 6 Grad, im höheren Bergland um 0 Grad. Anfangs noch mäßiger, im Tagesverlauf schwacher Wind um Südwest.

In der Nacht zum Mittwoch in der Osthälfte teils wolkig, teils klar und niederschlagsfrei. Ansonsten Frankreich und Benelux Wolkenaufzug und einsetzender Schneefall bis zum Morgen bis in die Mitte ausgreifend. Tiefsttemperaturen von Nordwest nach Südost zwischen 0 und -8 Grad, bei Aufklaren über Schnee teils um -10 Grad.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
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