Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
27.04.2019 | 12:00 | Deutschlandwetter 27.04.2019 

Agrarwetter: Unbeständig und nur langsam wieder milder

Offenbach - Heute Mittag und am Nachmittag wechselnd bewölkt, von Westen her Schauer und auch kurze Gewitter.

Agrarwetter 27.04.2019
(c) proplanta
Höchsttemperaturen zwischen 10 und 15 Grad in der Südwesthälfte und zwischen 15 und 20 Grad sonst. Schwacher bis mäßiger Südwestwind mit vor allem in der Südwesthälfte starken bis stürmischen Böen in Schauer- und Gewitternähe. Im Hochschwarzwald einzelne Sturmböen.

In der Nacht zum Sonntag unterschiedlich bewölkt und gebietsweise noch schauerartiger Regen, zunächst vor allem in der Osthälfte, später auch wieder zunehmend im Südwesten. Im Nordwesten abklingende Niederschläge. An den Alpen und im Schwarzwald oberhalb etwa 800 bis 1.000 m etwas Schnee und Glätte. Tiefstwerte zwischen 8 und 1 Grad mit den höchsten Werten im Nordosten. Bei Aufklaren örtlich Bodenfrost.

Am Sonntag im Südwesten und Süden meist stark bewölkt, sonst mitunter auch mal größere Auflockerungen. Vor allem in der Südwesthälfte weitere Schauer, vereinzelt auch kurze Gewitter. Nach Nordosten hin abnehmende Niederschlagstätigkeit, nur ganz im Norden etwas häufiger Regen. Temperaturmaxima zwischen 10 und 16 Grad, bei längerem Regen im Südwesten um 8 Grad. Schwacher bis mäßiger, bei Schauern auch mal böig auffrischender Wind aus westlichen, im Nordwesten aus östlichen Richtungen.

In den Nacht zum Montag im Südwesten und Süden abklingende Schauer, an den Alpen noch länger anhaltend etwas Regen, oberhalb von etwa 1.000 m Schnee. Vor allem im Westen und Nordwesten teils gering bewölkt, örtlich Nebel. In der Nordosthälfte dagegen zunehmende Bewölkung und später von Osten her leichter Regen. Abkühlung auf 8 bis 3 Grad, bei Aufklaren sowie an den Alpen bis auf 0 Grad, in ungünstigen Lagen örtlich leichter Frost.

Am Montag vom Osten und Norden auf die mittleren und südlichen Landesteile ausgreifend zeitweise Regen. An den Alpen noch länger anhaltend etwas Regen, in den Hochlagen Schnee. Vom Emsland bis in die Pfalz dagegen noch überwiegend trocken und vor allem westlich des Rheins auch etwas Sonne. Im Tagesverlauf auch im Nordosten wieder trocken und zunehmend auflockernde Bewölkung. Höchsttemperatur 11 bis 17, bei Regen kaum 10 Grad. Schwacher bis mäßiger Wind aus Nordost bis Nordwest.

In der Nacht zum Dienstag besonders im Südosten, Süden und in Teilen der Mitte weiterer Regen, in den Alpen in höheren Lagen Schnee. Ansonsten weitgehend trocken, im Norden teils klar. Tiefstwerte 8 bis 1 Grad, bei längerem Aufklaren Gefahr von Bodenfrost.

Am Dienstag im Süden noch zeitweise Regen, an den Alpen auch länger anhaltend. Sonst unterschiedlich bewölkt, vor allem im Norden und Nordosten auch länger sonnig und meist trocken. Höchstwerte 12 bis 18 Grad, bei Regen im Süden und Südosten nur 9 bis 13 Grad. Schwacher bis mäßiger, zeitweise böig auffrischender Wind, meist aus nördlichen Richtungen.

In der Nacht zum Mittwoch auch im Süden nachlassender Regen. Im Nordosten zunehmend bewölkt, vereinzelt kurze Schauer. Sonst locker, teils gering bewölkt und trocken. Tiefstwerte 8 bis 2 Grad, bei Aufklaren Bodenfrost.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Agrarwetter: Das Aprilwetter beißt sich fest

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 15.04.2024

 Agrarwetter: Klassisches Aprilwetter

 Auch März mit weltweitem Hitzerekord

 Kaltfront rollt auf Deutschland zu - Temperaturen stürzen ab

  Kommentierte Artikel

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken

 Entwaldungsfreie Lieferketten: EU-Kommission zur Klärung aufgefordert

 Bund Naturschutz: Kein kategorisches Nein mehr zum Wolfsabschuss

 Nach Atomausstieg boomen erneuerbare Energien in Niedersachsen

 Umsatzsteuersätze: Union will Reform

 Nachhaltiges Investieren lohnt sich

 Agrarstrukturwandel in Bayern schreitet voran

 Nutrias breiten sich in Mecklenburg-Vorpommern aus - Gefahr für Deiche

 Kanzlerrunde zur Landwirtschaft - Ringen um Entlastungen

 Waschbären-Jagd nicht zielführend