Wiesbaden - Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden im vergangenen Jahr für einen Hektar Fläche in der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN) im bundesweiten Durchschnitt 24.064 Euro gezahlt; das entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Plus von 7,9 %.
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Stuttgart - Nach Angaben des Statistischen Landesamtes wurden in Baden-Württemberg im Jahr 2016 knapp 5.100 Verkaufsfälle für landwirtschaftliche Flächen (ohne Gebäude und ohne Inventar) durchgeführt und damit knapp 3 % weniger als im Vorjahr.
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Halle/Berlin - Die Preise für Äcker in Deutschland erklimmen immer neue Höchststände. Will sich ein Bauer vergrößern oder ein junger Landwirt eine Existenz gründen, musste er zuletzt für eine Fläche mehr als doppelt so viel berappen wie noch vor zehn Jahren.
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Wiesbaden - Der seit zehn Jahren in Deutschland zu beobachtende Anstieg der landwirtschaftlichen Grundstückspreise hat sich 2015 fortgesetzt, wenn auch in etwas abgeschwächter Form.
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Wiesbaden - Der seit Mitte des vergangenen Jahrzehnts in Deutschland zu beobachtende Anstieg der landwirtschaftlichen Grundstückspreise hat sich zuletzt etwas abgeschwächt.
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Bukarest/Ciugud - Rumäniens Ministerpräsident Dr. Dacian Cioloş hat sich klar gegen den Verkauf von Agrarflächen in seinem Land an Ausländer ausgesprochen.
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Berlin - Bereits seit einigen Jahren ist eine beunruhigende Entwicklung im deutschen Agrarsektor zu beobachten. Traditionell familiengeführte landwirtschaftliche Betriebe verschwinden und im Gegenzug tauchen große Agrarkonzerne oder branchenfremde Investoren an ihrer Stelle auf.
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Wiesbaden - Der seit geraumer Zeit zu beobachtende Anstieg der landwirtschaftlichen Grundstückspreise hat sich im vergangenen Jahr fortgesetzt, wenngleich in etwas abgeschwächter Form.
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Berlin - Seit Beginn ihrer Tätigkeit am 1. Juli 1992 hat die BVVG gut 800.000 ha landwirtschaftliche Flächen, fast 600.000 ha Wald und rund 70.000 ha Umwidmungsflächen verkauft.
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Wiesbaden - In Deutschland sind bei einer bundesweit insgesamt spürbar kleineren Bodenmobilität im vergangenen Kalenderjahr deutlich höhere Preise für landwirtschaftliche Grundstücke gezahlt worden als 2011; besonders hoch fielen die prozentualen Aufschläge in Rheinland-Pfalz, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein aus.
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Schwerin - Agrarminister Till Backhaus (SPD) hat am Mittwoch den Kauf von Agrarflächen durch das Land Mecklenburg-Vorpommern zu den aktuell hohen Preisen abgelehnt.
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