Wiesbaden - Die Agrar-Erzeugerpreise waren im Januar 2024 um 7,7 % niedriger als im Januar 2023. Im Dezember 2023 hatte die Veränderungsrate zum Vorjahresmonat bei -9,9 % gelegen, im November 2023 bei -10,9 %. Gegenüber dem Vormonat Dezember 2023 stiegen die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte im Januar 2024 um 0,9 %.
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Hannover - „Auch wenn der einzelne Bauer in Niedersachsen nur ein kleines Rädchen auf dem Marktgeschehen in Deutschland, in der EU 27 und erst recht auf dem Weltmarkt ist, so richtet sich sein Handeln nach den Vorgaben dieser Märkte aus.
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Frankfurt - Der völkerrechtswidrige Krieg in der Ukraine hat die globalen Märkte für Getreide und Ölsaaten stark belastet. Sowohl die Produktion als auch der Export von Getreide und Ölsaaten in der Ukraine gingen seit Kriegsbeginn am 24. Februar 2022 zurück.
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Wiesbaden - Die Landwirte in Deutschland haben im vergangenen Jahr für ihre pflanzlichen und tierischen Erzeugnisse im Schnitt rund ein Drittel mehr Geld erhalten als 2021.
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Brüssel - Während in der Europäischen Union in diesem Jahr mit einer im Vergleich zu 2021 kleineren Getreideernte und einem aber deutlich umfangreicheren Aufkommen an Ölsaaten zu rechnen ist, dürften die landwirtschaftlichen Erzeugerpreise zumindest kurzfristig weiter steigen.
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Wiesbaden - Der Anstieg der Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte hat sich im Mai 2022 etwas von dem im April erreichten Rekord nach unten abgesetzt.
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