Genf - Der Klimawandel dürfte nach einem UN-Bericht für mehr als 70 Prozent aller Arbeitskräfte weltweit Sicherheits- und Gesundheitsrisiken mit sich bringen.
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Gleichen - Eigentlich ist ihre Arbeit hoffnungslos, könnte manch einer sagen. «Den Wunderbaum gibt es nicht», da ist sich Stefan Lieven von Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt (FVA) bereits sicher.
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Karlsruhe - Der Bundesgerichtshof (BGH) hat sich am Donnerstag mit der Frage beschäftigt, ob und wann ein Unternehmen mit Klimaneutralität werben darf.
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Potsdam - Die Weltwirtschaft droht einer neuen Berechnung zufolge durch Folgen der Erderwärmung bis Mitte des Jahrhunderts um rund ein Fünftel zu schrumpfen - und das sogar, wenn der Ausstoß klimaschädlicher Gase künftig drastisch gesenkt würde.
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Berlin - Die lange umstrittene Reform des Klimaschutzgesetzes steht. Das teilten Vertreter der drei Regierungsfraktionen SPD, Grüne und FDP am Montag in Berlin mit.
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Rio de Janeiro - Es ist tropisch-schwül und es schwirrt und zuckelt in dem Labor in der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro. Millionen Mücken werden hier gezüchtet, die dabei helfen sollen, eines der größten Gesundheitsprobleme der Gegenwart in dem südamerikanischen Land zu bekämpfen. Denn Brasilien erlebt derzeit den schwersten Dengue-Ausbruch seiner Geschichte.
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Halle - Die Bundesregierung sollte aus Sicht von Wissenschaftlern auch Standorte an Land für die unterirdische Speicherung des Treibhausgases Kohlendioxid erschließen.
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Straßburg - Als die «Klimaseniorinnen» aus dem Gerichtssaal kamen, war der Jubel groß. Der Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hatte gerade entschieden, dass Staaten für Menschenrechtsverletzungen belangt werden können, wenn sie nicht genug für den Klimaschutz tun.
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Straßburg - Verletzt ein Staat Menschenrechte, wenn er nicht genügend gegen den Klimawandel tut? Zu dieser Frage will der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) an diesem Dienstag in Straßburg gleich drei Urteile sprechen.
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Berlin - Mehr als eine halbe Million Laubbäume sind in Berliner Wäldern in den vergangenen Monaten gepflanzt worden. Dadurch sind rund 100 Hektar neuer Mischwald entstanden, wie die Umweltverwaltung am Mittwoch mitteilte.
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Washington - Weltweit sind im vergangenen Jahr einem Bericht zufolge rund 3,7 Millionen Hektar (37.000 Quadratkilometer) tropischer Urwald zerstört worden. Das sind rund 400.000 Hektar weniger als noch 2022, wie das World Resources Institute (WRI) am Donnerstag in Washington mitteilte.
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Norderney - Viele Sanddorn-Büsche auf Norderney sind derzeit mit weißen Netzen eingesponnen. Schuld daran ist eine Raupe, der Goldafter, die nun bekämpft wird, wie Schädlingsbekämpfer Jürgen Plümper erklärte.
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Harare - Simbabwes Präsident Emmerson Mnangagwa hat aufgrund anhaltender Dürre in dem Land im südlichen Afrika den Katastrophenzustand ausgerufen.
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