Paris - An der Pariser Terminbörse haben die Kurse für Weizen und Mais in der zweiten Februarhälfte deutlich nachgegeben, bewegen sich aber immer noch auf einem recht hohen Niveau.
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Washington / Brüssel - Die Europäische Union könnte in der laufenden Vermarktungssaison wieder zum wichtigsten Maisimporteur der Welt avancieren. Damit rechnet zumindest das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) in seinem aktuellen Bericht zum globalen Getreidemarkt.
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Washington / Paris / Chicago - Die Futures auf Getreide und Sojabohnen an der Chicagoer Terminbörse haben auf die ersten Marktprognosen des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) für die kommende Vermarktungssaison unter dem Strich mit Abschlägen reagiert.
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Hamburg - Getreideexperten beobachten «teilweise historische Preisausschläge» bei Getreide, Mais und Ölsaaten wie Raps - möglicherweise mit Folgen für die Verbraucher.
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Paris / Chicago - Die Maisfutures an den Börsen in Paris und Chicago haben sich in dieser Woche auf neue Mehrjahreshöchststände verteuert und dabei die Kurse für die Kontrakte auf Weizen mit nach oben gezogen.
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Paris / Chicago - Nach der Entscheidung der argentinischen Regierung, den Maisexport aufgrund der Trockenheit vorübergehend zu stoppen, haben die Maisnotierungen an der Welt-Leitbörse ein Sechsjahreshoch markiert.
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Wahsington / Chicago - Der aktuelle Bericht des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) zum Weltmarkt für Getreide und Ölsaaten hat für weiteren Auftrieb der Terminpreise für Sojabohnen und Mais gesorgt.
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Washington/Chicago - Die Futures auf Mais an der Terminbörse in Chicago haben als Reaktion auf den am vergangenen Donnerstag (10.10.) veröffentlichten Bericht des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) zum internationalen Getreidemarkt stark geschwankt.
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Washington/Chicago - Die Futures auf Mais an der Terminbörse in Chicago haben sich als Reaktion auf den aktuellen Bericht des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) zum internationalen Getreidemarkt deutlich verbilligt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt wurde in den USA durch die Kältewelle, besonders durch steigende Rohölpreise und den Wettermarkt in Argentinien gestützt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Mais setzte im Verlauf bis zur Wochenmitte den Aufwärtstrend vehement fort. In Chicago legte der Fronttermin für Mais um 1,8 % und in Paris um 2,2 % zu. Dabei positionierten die Fonds in Erwartung steigender Preise vor allem bei Mais neue Long-Positionen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Auch Mais konnte nach Pfingsten viel Boden gut machen. In Chicago legte Mais um 1,6 % und in Paris um 1,2 % zu. Damit steuerte der Fronttermin für Mais in Paris auf die Marke von 168 EUR/t und in Chicago auf 138 EUR/t zu.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Bei Mais ging es diese Woche in Chicago und Paris um 2,2 % bzw. 2,1 % nach unten. Maßgebend waren Gewinnmittnahmen und Glattstellungen der Fonds, die wegen gefallener Rohölpreise und erneut gigantischer Prognosen zur Weltmaisernte weniger Gewinnchancen erwarten.
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Chicago/Washington - Die Maiserzeuger in den Vereinigten Staaten, aber auch in Europa, müssen sich möglicherweise auf weitere Erlöseinbußen einstellen.
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