Johannesburg - Der afrikanische Kontinent sieht sich mit einer beispiellosen Ernährungskrise konfrontiert. Schätzungsweise fast 282 Millionen Menschen und damit rund 20 % der dortigen Bevölkerung sind unterernährt; das sind 57 Millionen Menschen mehr als zu Beginn der Corona-Pandemie.
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Rom - Die wachsende Bedeutung des Wassermanagements für die Ernährungssicherung hat der Generalsekretär der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), Qu Dongyu, herausgestellt.
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Neu Delhi - Mit einem mühsam errungenen Kompromiss zum Ukraine-Krieg hat die Gruppe führender Industrie- und Schwellenländer ein Scheitern des G20-Gipfels in Indien verhindert.
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Rom - Eigentlich wollten die Vereinten Nationen den Hunger auf der Welt bis 2030 besiegen. Corona und die Folgen des russischen Angriffskrieges in der Ukraine lassen das Ziel nun jedoch in weite Ferne rücken.
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New York - Gleichzeitige Extremwetterereignisse in zwei wichtigen Getreideanbauregionen können die Ernährungssicherheit in vielen Ländern bedrohen.
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Berlin - Vom Ziel, bis zum Jahr 2030 den Hunger auf der Welt besiegt zu haben, ist die Menschheit nach Einschätzung von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir weiter entfernt denn je.
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Hannover - „Auch wenn der einzelne Bauer in Niedersachsen nur ein kleines Rädchen auf dem Marktgeschehen in Deutschland, in der EU 27 und erst recht auf dem Weltmarkt ist, so richtet sich sein Handeln nach den Vorgaben dieser Märkte aus.
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Singapur / Helsinki - Das Pulver ist senfgelb und erinnert an gemahlene Kurkuma. Aber Solein, wie die staubfeine Erfindung heißt, ist keine Pflanze und auch kein Gewürz.
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Berlin - Klimawandel, Ukraine-Krieg, Inflation: Laut dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen ist auch in diesem Jahr kein Ende der Hungerkrise in Sicht.
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Berlin - Bundesagrarminister Cem Özdemir hat sich für ein stärkeres deutsches und europäisches Engagement zur langfristigen Ernährungssicherung in Afrika ausgesprochen.
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Berlin - Angesichts eskalierender Zahlen von hungernden Menschen weltweit hat Deutschland seine Beiträge für das UN-Welternährungsprogramm (WFP) 2022 auf mehr als 1,7 Milliarden Euro erhöht.
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