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Julius Kühn-Institut (JKI) / Institut für Rebenzüchtung Geilweilerhof - 76833 Siebeldingen

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Agrifinder-Nr.: 3391
Rubrik:

Behörden / Forschungseinrichtungen

Name:

Julius Kühn-Institut (JKI) / Institut für Rebenzüchtung Geilweilerhof

Straße: Geilweilerhof
Ort: 76833 Siebeldingen
Telefon: (+49) 06345 / 41142
Fax.: (+49) 06345 / 919050
E-Mail: zr@jki.bund.de
Homepage: http:/ / www.geilweilerhof.de
Porträt: Institut für Rebenzüchtung Geilweilerhof des Julius Kühn-Instituts
Das Institut für Rebenzüchtung Geilweilerhof hat im Rahmen der wissenschaftlichen und organisatorischen Konzeption des Julius Kühn-Instituts - Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen die Aufgabe, dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Entscheidungshilfen für den Weinbau und die Verbraucherpolitik zu geben, Reben mit hoher Resistenz gegenüber Schaderregern und abiotischen Stressfaktoren sowie herausragender Weinqualität zu züchten und die Züchtungsforschung an Reben weiterzuentwickeln.

Vor dem Hintergrund stärkeren Verbraucherschutzes, der Forderung, die Nachhaltigkeit in Landwirtschaft und Weinbau zu erhöhen sowie der Notwendigkeit einer umweltverträglichen Produktion kommt den seit Jahrzehnten konsequent verfolgten Zielen der Resistenzzüchtung eine höhere Bedeutung zu denn je.
Die jahrzehntelangen Bemühungen der deutschen Rebenzüchter führten zu pilzwiderstandsfähigen Rebsorten, die sowohl im konventionellen als auch im ökologischen Weinbau und beim Verbraucher auf große Akzeptanz treffen.

Mit Inkrafttreten des Gesetzes zur Neuordnung der Ressortforschung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) erhält der Forschungsbereich des Ministeriums eine neue Struktur. Die bisher bestehenden sieben Bundesforschungsanstalten werden zu vier Bundesforschungsinstituten zusammengeführt. Sie bearbeiten die vier Schutzziele Pflanze, Tier, Ernährung und Lebensmittel sowie Ländliche Räume, Wald und Fischerei.
 
Ziel der Umstrukturierung ist, die Ressortforschung des BMELV auf geänderte Schwerpunkte auszurichten und so fortzuentwickeln, dass sie mit den vorhandenen Ressourcen auch künftig exzellente Forschung und Politikberatung betreiben kann. So werden in dem Konzept für eine zukunftsfähige Ressortforschung im Geschäftsbereich des BMELV, das das Gesetz begleitet, folgende Zielsetzungen ausgeführt:  Die Ressortforschung des BMELV ist fachlich und organisatorisch so auf die Anforderungen des Bundesministeriums auszurichten, dass der Entscheidungshilfebedarf des BMELV bestmöglich gedeckt werden kann. Die wissenschaftliche Exzellenz der Ressortforschung des BMELV ist gemäß Empfehlung des Wissenschaftsrates noch weiter zu verbessern und nachhaltig sicherzustellen Den Forschungseinrichtungen wird mehr Eigenständigkeit in den Bereichen Organisation, Personal und Haushalt gegeben.

Die Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft wurde zum 1. Januar 2008 mit der Bundesanstalt für Züchtungsforschung an Kulturpflanzen (BAZ) und Teilen der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) zusammengeführt und in Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen umbenannt. Das Julius Kühn-Institut (JKI) ist als Ressorteinrichtung für das Schutzziel "Kulturpflanze" in seiner Gesamtheit zuständig. Diese Zuständigkeit umfasst die Bereiche Pflanzengenetik, Pflanzenbau, Pflanzenernährung und Bodenkunde sowie Pflanzenschutz und Pflanzengesundheit. Damit kann das JKI künftig ganzheitliche Konzepte für den gesamten Pflanzenbau, für die Pflanzenproduktion bis hin zur Pflanzenpflege entwickeln.
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