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Ans Ende der Welt und danach in den hohen Norden | Auslandserfahrungen im Agrarbereich

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Ans Ende der Welt und danach in den hohen Norden
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Titel:

Ans Ende der Welt und danach in den hohen Norden

Beschreibung: Allgemein

"WWOOF" bedeutet "World Wide Opportunities on Organic Farms"; man arbeitet also auf ökologisch wirtschaftenden Farmen um praktische Erfahrungen zu sammeln. Man wird allerdings nicht bezahlt, sondern bekommt im Gegenzug für die Arbeit Kost und Logis.

Ich verbrachte zunächst sechs Monate (September 2010 - Februar 2011) in Neuseeland, reiste dort von der Nord- auf die Südinsel und danach arbeitete ich noch auf zwei Betrieben in Schweden.

Da ich für den Studiengang "Ökolandbau und Vermarktung" an der HNE Eberswalde ein zwölfwöchiges Vorpraktikum brauchte, entschied ich mich für das WWOOFing, um so die Pflicht mit dem Schönen zu verbinden.

Meine Reise in Neuseeland

Nach einem langen Flug mit Zwischenstopps in Dubai und Brisbane bin ich endlich in Auckland gelandet. Von Auckland geht es dann noch mit dem Bus ca 4 Stunden nach Kerikeri, wo meine erste WWOOF-Stelle ist. Diese ist allerdings keine Farm, sondern ein 1-ha-Grundstück mit dazugehörendem Urwald, das einem Ehepaar gehört. Sie bauen dort ihr eigenes Gemüse an und pflanzen einen "food forest", der sie mit den verschiedensten Früchten versorgen soll.

Für eine Woche bin ich außerdem noch ein "Leiharbeiter" bei einem befreundeten Ehepaar (Chris und Kaye), die eine dschungelartige Parkanlage mit Teichen und Wasserläufen betreuen.

Nach drei Wochen im Norden ziehe ich jedoch weiter, um bei einer Familie (Ben und Lynda) zu wwoofen, die schon eher eine Farm haben, welche jedoch nicht kommerziell betrieben wird, sondern privat zur Selbstversorgung. Dort wurde ich gleich positiv ueberrascht, denn mein Quartier ist ein alter Bedfordbus. Ich komme mir ein bisschen vor wie Alexander Supertramp in "Into the Wild".

Die Aufgaben sind bisher sehr vielseitig, zuerst schleuderte ich Honig von den eigenen Bienen, wobei ich ein schlechtes Gewissen hatte, den Bienen den leckeren Honig zu stehlen. Die folgenden zwei Tage verbrachte ich damit, Gras mit der Sense zu maehen, um die Obstbaeume zu mulchen. Ausserdem grub ich einige Gemuesebeete um und machte Kompost, wobei ich wieder neues gelernt habe.

An einem Wochenende hatte ich sogar die Möglichkeit erste Surfversuche zu unternehmen. Es sieht zwar immer so einfach aus, wenn man jemandem zuschaut, aber in Wirklichkeit ist es ziemlich schwierig und anstrengend. Man muss es erstmal schaffen, eine Welle zu erwischen, und dann auf dem Brett zu stehen ist nochmal was anderes. Meine Versuche waren ziemlich erfolglos, hat aber dennoch Spaß gemacht.

Meine vierte Station ist endlich eine Farm, die nach den neuseeländischen Biorichtlinien zertifiziert ist; hier werden Oliven, Feijoas ("Ananas-Guaven") und Trauben angebaut. Sie liegt in Otaki an der Westküste etwa eine Stunde nördlich von Wellington.

Außer mir sind noch drei andere WWOOFer auf der Farm, Mike aus Großbritannien und Danielle und Anton aus Kanada. Wir sind hauptsächlich mit Unkraut jäten beschäftigt und der Anlage eines neuen Kartoffelfeldes auf einer brachliegenden Wiese. Nach all der harten Arbeit unternahmen wir eine Wanderung am Wochenende. Wir bestiegen den ca. 1500 m hohen Berg Hector.

Am Samstagmorgen ging es gegen 10 Uhr los. Wir starteten bei Sonnenschein und waren froh, als wir durch bewaldetes Gebiet wandern konnten. Der Wald wurde immer dichter, bis man einem Pfad zwischen mit Moos bewachsenen Bäumen folgte. Nach ein paar Stunden war die Baumgrenze erreicht, doch die Aussicht war eher mäßig, da inzwischen dichter Nebel aufgezogen war.

Irgendwann fanden wir uns in einer Grassteppe mit Geröllfeldern wieder, wo man nur wenige Meter weit sehen konnte. Nach ca. 6-7 h erreichten wir unser Ziel, eine Hütte knapp unterhalb des höchsten Punktes. Nachdem wir unsere Schlafsäcke ausgebreitet hatten, hatte sich der Nebel plötzlich verzogen und es herrschte wieder Sonnenschein. Wir konnten aber nicht wie erwartet ins Tal schauen, sondern sahen nur eine weiße Wolkendecke - von oben. Diesen atemberaubenden Anblick genossen wir dann beim Abendessen und warteten auch noch bis zum Sonnenuntergang.

Nach einer kurzen Nacht standen wir um 5:30 Uhr auf, um den Sonnenaufgang zu beobachten, was wieder unbeschreiblich schön war. Nach dem Frühstück erklommen wir dann noch den restlichen Teil des Berges, wo sich uns eine 360°-Rundumsicht bot. In der Ferne konnten wir zwei Bergspitzen aus den Wolken ragen sehen - welche schon zur Südinsel gehören. Schließlich machten wir uns wieder an den Abstieg und waren um einige tolle Erlebnisse reicher.

Auf dieser Farm konnte ich leider nur zwei Wochen bleiben, deshalb machte ich mich auf, um auf der Südinsel weitere Erfahrungen zu sammeln.

Die zweite Biofarm liegt in Richmond bei Nelson und hier werde ich zwei Wochen bleiben. Auf der Farm werden verschiedene Gemuese- und Kraeuterarten angebaut, wie z.B. Kuerbise, Zwiebeln, Mais, Radieschen, Bohnen, Thymian, Knoblauch. Zur Zeit sind wir mit Unkraut jaeten beschaeftigt, aber auch duengen und vorgezogene Kuerbise und Zwiebeln von den Gewaechshaeusern auf die Felder pflanzen. Ausserdem koennen die Menschen hier in der Umgebung eine "Biokiste" abonnieren, in der verschiedene Gemuese- und Obstsorten direkt von den Farmen nach Hause geliefert werden. Und am Wochenende ist Markt, dann wird auch dort frisches Gemuese verkauft.

Nach wieder nur einem zweiwöchigen Aufenthalt möchte ich jetzt länger an einem Ort bleiben, nämlich der Stonecircle Organics Farm von John und Michele, diese liegt an der Ostküste in Amberley, zwischen Kaikoura und Christchurch. Wie die letzte Farm ist auch diese eine zertifizierte, kommerzielle Farm, auf der Gemüse und Kräuter angebaut werden. Ich habe vor, hier acht Wochen zu bleiben, da ich für den Studiengang "Ökolandbau und Vermarktung" ein zusammenhängendes Praktikum von acht Wochen brauche.

Hier sind auch wieder andere WWOOFer, zur Zeit ein Paar aus Großbritannien und eine aus Kalifornien. Die Aufgaben der ersten Woche waren wieder Unkraut jäten und Setzlinge umpflanzen.

Am Wochenende haben wir uns die Gegend Richtung Christchurch angeschaut; vom Erdbeben sind noch deutliche Spuren sichtbar.

An einem anderen Wochenende war ich in Kaikoura um Wale zu sehen. Dazu bin ich morgens von Amberley nach Kaikoura getrampt. Nach ungefähr 15 min Warten hat mich eine Frau 30 km mitgenommen, dort stand ich dann aber an einer ungünstigen Stelle und habe weitere 45 min gewartet, bis mich eine andere Frau die restlichen 100 km mitgenommen hat. In Kaikoura angekommen, hat sie mich dann sogar noch auf einen Kaffee eingeladen.

Das Whale Watching selbst hat dann ungefähr zwei Stunden gedauert; die See war ziemlich rau. Es hat sich aber gelohnt, wir haben zwei Pottwale gesehen - besser gesagt jeweils die Rückenflosse und die Schwanzflosse beim Abtauchen. Mehr sieht man nunmal nicht, ist aber trotzdem ein Erlebnis.

Was mir allerdings nicht gefallen und ein schlechtes Gewissen eingebracht hat, waren die zwischenzeitlich fast jagdartigen Szenen der Tour. An einer Stelle fuhren zwei Boote zu einem Wal, stoppten links und rechts und dann kam noch ein Hubschrauber, der sich darüber platziert hat. Inwieweit das den Wal beeinträchtigt, kann ich nicht sagen, angenehm kann es aber nicht sein.

Nach der Tour musste ich nur fünf Minuten warten, bis mich ein Mann wieder mit nach Amberley genommen hat. Er hat mich sogar bis zur Farm gebracht, obwohl das ein Umweg von 12 km für ihn war. Es ist doch schön zu wissen, dass es noch so freundliche Menschen gibt.

Mittlerweile haben wir Weihnachten und es fühlt sich gar nicht danach an. Es fehlt einfach der Schnee und die Kälte. Aber jetzt weiß ich zumindest, wie es ist, Weihnachten auf der anderen Seite der Welt zu verbringen. Abends wird es ein großes Festessen geben und am 25. sind wir WWOOFer zusammen mit unseren "hosts" bei deren Freunden in Christchurch eingeladen. Die sonstige Zeit ist einfach die tägliche Arbeit angesagt, da zur Zeit Hochsaison ist.

Die zwei Monate bei Michele und John sind jetzt schon vorüber, die Zeit vergeht immer schneller. Die nächsten zweieinhalb Wochen habe ich mir vorgenommen, an der Westküste hinunterzureisen. Um an die Westküste zu kommen, habe ich mir ein Auto "gemietet", wobei ich nur den Sprit zahlen muss. Viele Autovermieter haben nämlich das Problem, dass sich ihre Mietwagen in Touristenzentren sammeln, woanders dann aber gebraucht werden. Um die Autos also wieder an einen anderen Ort zu bekommen, kann man sich als "Fahrer" anbieten und sich so ziemlich günstig die Gegend noch nebenher anschauen.

Ich habe das Auto in Christchurch abgeholt und bin dann Richtung Westen quer durch die Canterbury Plains gefahren, bis ich schließlich die Southern Alps erreicht und diese über den Arthur´s Pass überquert habe. Unterwegs habe ich mehrmals angehalten, um mir Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Schließlich habe ich das Auto in Greymouth abgeliefert und bin noch bis nach Westport getrampt, wo ich dann die Nacht verbracht habe. Die Westküste ist wirklich wunderschön, ich habe so viele tolle Orte und Stellen gesehen, aber eines der schönsten Erlebnisse war eine Wanderung gleich am Anfang:

Dazu musste ich nach Karamea trampen, wo das südliche Ende des Heaphy Tracks liegt. Obwohl es nur knapp hundert Kilometer von Westport nach Karamea sind, habe ich letztendlich ca. sechs Stunden gebraucht, um dort hinzukommen. (Das liegt wirklich am Arsch der Welt.) Am Startpunkt des Tracks kam ich schließlich um 15:30 an, und laut Wegbeschreibung lagen noch fünf Stunden vor mir, bevor ich die erste Hütte erreichen würde, die ich gebucht hatte. (Man muss auf allen Great Walks die Hütten buchen, damit nicht zu viele Touristen auf den Wegen unterwegs sind und so die Natur übermäßig belasten.) Ich habe die Heaphy Hut dann aber in dreieinhalb Stunden erreicht, danach war ich zwar ziemlich kaputt und hatte einige Blasen an den Füßen, aber war gleichzeitig froh, dass ich nicht aufgegeben habe, woran ich davor schon einige Male gedacht hatte. Der Weg ging durch Palmenwälder und auch teilweise direkt am Strand entlang, das war jede Mühe wert.

Nach einer einigermaßen erholsamen Nacht ging es dann weiter, allerdings fast den ganzen Tag (fünf Stunden) durch Regen. Es war trotzdem beeindruckend, an Flüssen entlang, über Hängebrücken und durch Regenwald. Ich war froh, als ich die nächste Hütte (Mackay Hut) erreicht hatte, dann konnte ich meine völlig durchnässten Sachen zum Trocknen aufhängen. Bis zum nächsten Morgen sind die Schuhe und die Jacke aber nicht ganz trocken geworden, aber da man beim Wandern ziemlich schnell warm wird, hat man das nicht gespürt.

Während der nächsten Etappe hat es dann auch aufgeklart und der Weg führte durch Hochebenen zwischen Bergen hindurch, bevor ich die nächste Hütte (Gouland Downs Hut) erreichte. Bis hier hatte ich ungefähr drei Viertel des Weges zurückgelegt (54 km). Weiter bin ich nicht gegangen, sondern die nächsten drei Tage wieder zurück nach Süden gelaufen. Das war für mich sinnvoller, da ich ja die Westküste entlang reisen will, andernfalls hätte ich einen großen Bogen um den Kahurangi Nationalpark machen müssen, um wieder zurückzukommen das wären 463 km per Straße gewesen. Der Rückweg war dann glücklicherweise trocken und meistens sonnig.

Am 1. März ging es wieder zurück nach Deutschland - nach sechs Monaten, die ereignisreich waren, aber doch irgendwie zu schnell zu Ende gingen. Nach 38 Stunden in Flugzeugen und auf Flughäfen war ich dann froh, endlich zu Hause zu sein. Jetzt muss ich mich erst wieder umgewöhnen, an anderes Klima, andere Zeitzone, andere Sprache und andere Landschaft, aber das dürfte nicht zu schwer sein.

Zum Schluss noch eine kurze Zusammenfassung; ist Neuseeland wirklich das Land, das man sich vorstellt, also grün, fortschrittlich und ein Naturparadies? Die Frage kann eigentlich mit einem recht sicheren Nein beantwortet werden, dieses Bild wird von der Tourismusindustrie heraufbeschworen.

Es gibt zwar atemberaubende Landschaften und wunderschöne Natur, aber nur in den Nationalparks, wo die Überreste der einstigen Pracht erhalten sind. Jedoch ist selbst das nicht sicher, denn es gibt Pläne, die Parks für den Kohle- und Metallbergbau zu öffnen. Und der Rest Neuseelands besteht größtenteils aus Weideland und Kiefernplantagen, was wiederum Umweltprobleme nach sich zieht. Die Fäkalien der Schafe und Kühe verschmutzen die Flüsse; von den kahlgeschlagenen Plantagen wird oft der Boden in die Flüsse und so in das Meer gespült.

Und so fortschrittlich, wie sich die Neuseeländer gerne sehen, sind nur die wenigsten. Die meisten Häuser zum Beispiel haben nur einfach verglaste Fenster und fast keine Isolierung, der Sprit ist billig und so wird auch gefahren, am Wochenende sieht man sogar Geländefahrzeuge, Motorräder und Quads am Strand und durch Flussbetten fahren, Respekt vor der Natur ist für viele ein Fremdwort.

Aber andererseits gibt es einige Menschen, die unheimlich engagiert sind und mit Ideenreichtum und Leidenschaft Umweltprojekte verwirklichen, was einem selbst Mut macht und zeigt, dass es wichtig ist, bei sich selbst anzufangen.

Meine Reise in Schweden


Nach einer etwas längeren Pause bin ich Ende April Richtung Göteborg aufgebrochen, um bei einem nach den schwedischen KRAV-Richtlinien zertifizierten Gemüsebauern zu arbeiten. Ähnlich wie bei meinen Farmen in Neuseeland werden hier verschiedene Sorten von Gemüse angebaut, teilweise auf freiem Feld, teilweise in Gewächshäusern. Neben Gemüse werden auch verschiedene Früchte und Beeren angebaut. Die Produkte werden dann auf dem Markt oder im Hofladen verkauft, über das Internet kann man sich auch Gemüsekisten zusammenstellen, die dann nach Hause geliefert werden.

Ake baut nicht nur Gemüse an, er hält auch Vorträge über ökologischen Landbau, bei denen ich einiges lernte.

Zur Zeit gibt es sehr viel zu tun: Unkraut jäten, Beete vorbereiten, Setzlinge auspflanzen, Kartoffeln legen.
Nach zwei Wochen zog ich wieder weiter:

Mein zweiter Ökohof in Schweden liegt einiges weiter nördlich, zwischen Stockholm und Uppsala. Hier merkt man das schon recht deutlich, es sieht mehr nach "Fernsehlandschaft Schweden" aus - noch ländlicher mit verstreuten Höfen, Birken- und Nadelwälder, kargere Landschaft mit aus dem Boden ragenden Felsen und Stechmücken.

Dementsprechend fangen wir erst an, das Feld zu kultivieren und Zwiebeln auszupflanzen. Dazu muss man aber auch sagen, dass es die letzten Wochen extrem trocken war, der Boden ist steinhart und staubtrocken. Passend dazu funktioniert die Bewässerungsanlage auch nicht.

Ich bin diesmal in einem Schuppen auf einer Schafweide untergebracht - das hört sich schlimmer an, als es ist. Der Schuppen ist ausgebaut und mit IKEA-Utensilien eingerichtet, wie gesagt - das typische Schwedenbild.

Nach einigen Tagen funktioniert zum Glück die Bewässerungsanlage, sodass endlich die Setzlinge ausgepflanzt werden können und sich hoffentlich gut entwickeln.

Für ausführlichere Berichte und mehr Fotos hier mein Blog:
http://christophwwoofing.blog.de/page/4/

Fazit

Mittlerweile studiere ich im 3. Semester und bin ziemlich zufrieden mit dem Studium.

Zum Abschluss kann ich nur jedem empfehlen, selbst zu WWOOFen - egal welchen Alters. Man macht so schöne Erfahrungen, lernt viele tolle Menschen kennen und hat einfach Erlebnisse, an die man sich immer wieder gerne erinnert.

Und auch vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage sei gesagt: Am Ende zählt nur selbst angebaute Nahrung und ein Platz zwischen guten Freunden, mehr braucht man nicht.
Schlagworte
Schweden Neuseeland Agrarbereich WWOOF Praktikum Biobetrieb Ausland Ökolandbau Auslandserfahrung Gemüse
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