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Ein Praktikum an der Straße der Vulkane | Auslandserfahrungen im Agrarbereich

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Ein Praktikum an der Straße der Vulkane
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Titel:

Ein Praktikum an der Straße der Vulkane

Beschreibung: Ich studiere im Bachelor Agrarwissenschaften an der TU München in Weihenstephan und habe von Februar bis April 2012 ein sechswöchiges Praktikum bei der ecuadorianischen Niederlassung von BCS Öko-Garantie absolviert, einer Öko-Kontrollstelle mit Sitz in Nürnberg.


Warum BCS Ecuador?

BCS Ecuador zertifiziert in erster Linie Bio-Betriebe, von Bergkaffee-Plantagen über Shrimps-Farmen bis hin zu indigenen Projekten im Amazonasregenwald. Aufmerksam geworden auf das Unternehmen bin ich im Rahmen meines Freiwilligendienstes, den ich vor meinem Studium im Norden des Landes in einer Kleinbauernorganisation absolviert habe, die von BCS zertifiziert wird. Ich kannte die Arbeit von Kontrollstellen bisher kaum und wollte unbedingt mehr darüber wissen.

Aufgrund meines Freiwilligendienstes kannte ich bereits einige Landesteile Ecuadors und hatte so keine großen Probleme, mich an die gesellschaftlichen Verhältnisse und Besonderheiten vor Ort anzupassen. Die Tatsache, dass mir die örtlichen Gegebenheiten bereits einigermaßen bekannt waren, hat mich dazu bewogen, für das vorgeschriebene „Praktikum im vor- oder nachgelagerten Bereich", das ich unbedingt im Ausland machen wollte, nochmal nach Ecuador zu gehen. Durch meine Vorkenntnisse musste ich mich nicht groß in eine neue Kultur einleben und konnte die ohnehin knappen sechs Wochen gut dafür nutzen, die Arbeit von BCS näher kennenzulernen.

Die Finanzierung des Fluges und der zusätzlichen Kosten wurde mir im Wesentlichen durch ein Stipendium des DAAD im Rahmen des PROMOS-Programm der TU München erleichtert. Die Organisation und die Bezahlung meiner Unterkunft in Riobamba wurden von BCS Ecuador übernommen. Ich wohnte die sechs Wochen meines Praktikums in einer Art Guest-House für Volunteers aus Europa und Nordamerika.


Vamos - die Reise beginnt

Der Kontakt zum Leiter der ecuadorianischen Niederlassung verlief sehr unkompliziert. Ich hatte die Zusage, dass mir BCS eine Unterkunft zur Verfügung stellt und einen Zettel mit der Adresse der Büros in Riobamba. Damit gewappnet machte ich mich auf den langen Transatlantikflug von Madrid nach Guayaquil, der größten Stadt des Landes, direkt an der Pazifikküste gelegen. Ich war noch das kalte Februarwetter Deutschlands gewohnt und so wurde ich erst mal von der Hitze dort am Flughafen regelrecht erschlagen. Nach einer schweißtreibenden Nacht im Hotel ging meine Reise tags darauf weiter nach Riobamba, der 2800 Meter höher gelegenen Landeshauptstadt der Provinz Chimborazo.

Im vollgepackten „Interprovincial"-Bus ging es schnurstracks durch das flache Küstengebiet, vorbei an kilometerlangen Bananenplantagen und nicht enden wollenden Zuckerrohrfeldern, tief hinein ins Landesinnere. Als es nach zwei Stunden schnurgerader Fahrt auf die Andenberge zuging, änderten sich die Geschwindigkeit des Busses und die Vegetation schlagartig. Wie im Zeitraffer gingen Bananenstauden über in subtropische Bergwälder, gefolgt von nebelverhangenen Steilhängen bis hin zu den kargen Landschaften des sogenannten „Páramo" auf über 3000m über dem Meeresspiegel, wo nur noch unwirtliche Horstgräser wachsen und die es auf dem Weg nach Riobamba zu überwinden gilt.


Riobamba - der landwirtschaftliche Nabel Ecuadors

Riobamba liegt ziemlich genau in der Mitte Ecuadors, ca. 190km südlich der Hauptstadt Quito und fast genau so weit vom Äquator entfernt, direkt an der Panamericana. Die Route von Riobamba nach Quito heißt im Volksmund auch "Straße der Vulkane", da sie links und rechts von gewaltigen, schneebedeckten Vulkanriesen flankiert ist. Die Stadt Riobamba befindet sich am Fuße des kolossalen Vulkans Chimborazo, der mit seinen 6310 Metern die höchste Erhebung des Landes darstellt und zugleich - wegen der Ausbeulung der Erdkugel am Äquator - der Punkt unseres Planeten mit der weitesten Entfernung vom Erdmittelpunkt ist.

Die Nähe zum Äquator bewirkt auch, dass auf Höhen von über 2000 mNN ein erträgliches Klima herrscht, das man am besten mit „frühlingshaft" beschreiben könnte. Jahreszeiten gibt es keine, dafür den Wechsel zwischen Regen- und Trockenzeit. Die Provinz Chimborazo mit der Hauptstadt Riobamba ist aufgrund der fruchtbaren vulkanaschigen Böden und der Vielzahl von Märkten das landwirtschaftliche Zentrum Ecuadors. In den umliegenden Tälern wird neben den traditionellen Feldfrüchten für den Eigenbedarf eine unbeschreibliche Fülle von Obst und Gemüse produziert und in andere Teile des Landes verkauft.

Als wichtige Station zwischen tropischem Küstengebiet mit seinen Bananen-, Kakao-, Ananas- und Papaya-Plantagen und den Kartoffel-, Bohnen- und Maisanbaugebieten in den ecuadorianischen Anden, dient es als Umschlagplatz für eine Unmenge an agrarischen Produkten. Die ganze Woche finden Märkte statt und vor allem an den Samstagen staut sich der Verkehr in manchen Stadtteilen aufgrund von unzähligen Viehtransportern und mit allerhand Früchten vollgepackten Pick-Ups. In dieser Hinsicht also ein perfekter Ort für einen Agrarstudenten!


BCS Ecuador - Deutscher Service in Südamerika

BCS Öko-Garantie ist seit Ende der Neunziger Jahre in Ecuador aktiv und seit 2002 mit einer festen Niederlassung in Riobamba und Zweigstellen in Quito und der Bananenmetropole Machala vertreten. Die Vielfalt der zertifizierten Unternehmen und Betriebe ist dabei schier endlos. Die Produktpalette reicht von den Klassikern Banane, Kaffee und Kakao über Pseudogetreide aus dem Hochland (Amaranth, Quinua etc.) bis hin zu Naturland-Shrimps aus Mangroven-Aquakulturen und Blaubeeren von den Hängen der Vulkanriesen. Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt, denn in dem kleinen Ecuador gibt es nahezu alle denkbaren Standortbedingungen, vom kühlen Andenhochland über subtropische Bergwälder bis hin zu tropisch-feuchten Küstenebenen.

Die Betriebe variieren von Kleinbauernkooperativen mit „Betriebsgrößen" von 0,5 - 2 ha bis hin zu Haciendas mit hunderten von Hektar. BCS hat mit über 200 zertifizierten Kunden in Produktion, Verarbeitung und Handel einen Marktanteil von ca. 70% am Biosektor des Landes. Zertifiziert wird in erster Linie nach den Reglements der EU-Bio-Verordnung und des National Organic Program (NOP), dem Bio-Siegel der USA. Zusätzlich werden einzelne Betriebe nach dem Japanischen Biostandard JAS sowie nach BioSuisse- oder Naturland-Richtlinien zertifiziert (Shrimps-Farmen!). Daneben werden auch Betriebe nach der GlobalGAP-Richtlinie für Gute Agrarische Praxis und einzelne Rosenproduzenten nach einem speziellen Blumen-Siegel zertifiziert.

Klarer Spitzenreiter in der Menge der zertifizierten Produkte sind Bananen, Kaffee und Kakao, typische Exportprodukte Ecuadors. Der Großteil der zertifizierten Bio-Produkte geht in die USA und in die EU, nur ein verschwindend geringer Teil wird im Land selbst abgesetzt. Die BCS-Niederlassung in Ecuador wird von einem deutschen „gerente general" geleitet, der auf eine ca. 12 Mann starke, Bürotruppe zurückgreifen kann. Hinzu kommen etwa sechs weibliche und männliche Agrar-Ingenieure, die im Außendienst auf die Betriebe fahren und die Inspektionen durchführen.


Eine sehr lange Busfahrt

Meine Haupttätigkeit bei BCS Ecuador war in erster Linie die Unterstützung der Mitarbeiter in den Büros in Riobamba. Soll heißen ich hatte viel mit Excel, Word und den Kundenordnern zu tun. Neben diesen üblichen PC- und Büroarbeiten war ich vor allem an der Organisation eines großen Treffens aller ecuadorianischen BCS-Kunden in der Hafenstadt Guayaquil beteiligt, anlässlich des 10-Jährigen Bestehens der ecuadorianischen Niederlassung. Präsentationen mussten überarbeitet und übersetzt, Sachen im Netz recherchiert und Plakate entworfen werden.

Nach wochenlangen Vorbereitungen und heiß gelaufenen Telefonen war es an einem Freitag endlich soweit. Es konnte nachts um 2.00 Uhr mit einem gecharterten Bus in die Küstenmetropole Guayaquil losgehen. Die Vorfreude hatte schon merklich zugenommen als wir kurz vor Guayaquil quasi schon die Meeresluft riechen konnten, nur einer war dagegen - der Bus. Wenige Kilometer vor unserem Ziel löste sich der Keilriemen und wir mussten geschlagene zwei Stunden auf die Reparatur warten, ehe wir unsere Reise fortsetzen konnten. Trotz großer Verspätung, aber mit ecuadorianischer Gelassenheit und purem Optimismus schafften wir es rechtzeitig uns und den Saal herzurichten und alles pünktlich vorzubereiten.

In einem Hotel an der modernen Uferpromenade Guayaquils wurde sich dann an die vergangenen, 10-jährigen Aktivitäten von BCS in Ecuador erinnert und mit hochrangigen Gästen aus dem Agrarsektor des Landes ein Blick in die Zukunft der ecuadorianischen Biobranche geworfen, wobei ich das Event als Fotograf dokumentieren durfte. Die abendliche Rückfahrt im Bus wurde dann mit Reggueton-Musik, Bier und Rum-Cola aufgepeppt und schlichtweg zur fahrenden Stehparty umfunktioniert. Bei offenen Fenstern und in bester Feierlaune düsten wir schnurgerade Richtung Riobamba. Doch die Party fand ein jähes Ende, als der Bus zum zweiten Mal den Geist aufgab - und zwar diesmal aufgrund eines Motorschadens für immer. So strandeten wir in einem kleinen Kaff kurz vor den ersten Bergausläufern der Anden, wo es zum Glück Bier und Essen gab und die Luft noch subtropisch warm war. Den Weg zurück nach Riobamba mussten wir schließlich in einem herangewunkenen Linienbus zurücklegen, stehend, vom Feiern müde und auf den Serpentinen hin und her geworfen.


Im Außeneinsatz - Kaffee, Schlammlawinen und Meerschweinchenfarmen

Die Highlights meiner sechs Wochen bei BCS Ecuador waren sicherlich die drei Betriebs-Inspektionen, die ich begleiten durfte. Mein erster „Außeneinsatz" führte mich ganz in den Süden des Landes, in die Nähe der peruanischen Grenze. Nach einer teilweise atemberaubenden, 16-stündigen Busfahrt traf ich mich dort mit der BCS-Mitarbeiterin Silvana Vaca, die ich auf ihrem Prüftermin begleiten durfte. Wir hatten insgesamt zwei Tage zur Verfügung um bei einer Kooperative namens PROCAP (Productores de Café de Altura de Puyango), bestehend aus 200 nach EU-Bio-Richtlinie wirtschaftenden Kaffeekleinbauern, die jährliche Inspektion durchzuführen.

Die Region um die Kleinstadt Alamor befindet sich auf Höhen zwischen 1000 und 1900 mNN, an der Westflanke der Andenkordillere. Die Kaffeepflanzen werden dabei in steilen Hanglagen auf kleinen Parzellen zwischen 0,5 bis 3 ha in Assoziation mit anderen Fruchtarten wie Banane, Mango und Papaya und vielen einheimischen, holzliefernden Baumarten in sogenannten Agroforstsystemen kultiviert.

Wir machten uns also erst mal an den Papierkram und inspizierten das interne Kontrollsystem der Kooperative, ehe wir uns auf den Weg zu den Plantagen der Bauern begaben. Unser Weg führte uns dabei in dem extrem bergigen Gebiet über Lehm- und Schotterstraßen, die an manchen Stellen halb von Erd- und Schlammhaufen verschüttet waren. Da gerade Regenzeit war und der Boden extrem erosionsanfällig ist mussten die Straßen täglich von neuen Erdrutschen befreit werden und wir uns beeilen, um nicht in den nachmittäglichen Regen hineinzukommen und Gefahr zu laufen, stecken zu bleiben. Hinzu kamen die Bäche, die ungeregelt über die Straße schossen und die für unseren Pick-Up einmal sogar fast zur Enstation wurden.

Von den Kaffeebauern konnten wir nur die nahe an den befahrbaren Straßen gelegenen besuchen, da die meisten nur über Fußmärsche von über einer Stunde zu erreichen gewesen wären. Als es nach Mittag plötzlich wie aus Kübeln zu schütten begann, blieb uns nichts anderes übrig als in der Hütte des Bauern auszuharren, dessen Parzelle wir gerade besichtigt hatten. Er und sein Sohn waren so nett, uns Kaffee zu machen, den wir zusammen mit einem Block gehärteter Rohrzuckermasse, also purem Zucker, und ein wenig Käse verspeisten. Und das Ganze in Mitten von Kaffeepflanzen und gefühlt am Ende der Welt - der beste Kaffee, den man sich vorstellen kann! Es war ein eindrückliches Erlebnis, die Vielfalt der Natur und den vor Leben strotzenden subtropischen Bergwald in der Regenzeit zu erleben und einen Einblick in das einfache Leben der Bauern auf ihren kleinen Farmen zu bekommen.

Der Kreis entlang der Wertschöpfungskette schloss sich, als ich eine Woche später eine weitere Inspektion begleiten durfte, die uns in eine kleine Kaffeerösterei in Guayaquil führte. Dort wird der Kaffee von der grünen, geschälten Bohne zum gerösteten und gemahlenen Endprodukt verarbeitet, verpackt und letztendlich verschifft. So konnte ich neben der kleinbäuerlichen ökologischen Kaffeeproduktion auch einen Eindruck vom anschließenden Verarbeitungsprozess erlangen.

In der letzten Woche durfte ich schließlich die kleinbäuerliche Landwirtschaft zu Füßen der Vulkanriesen rund um Riobamba kennen lernen. Dort gibt es ein Netz von Hunderten von Kleinbauern, die für eine Kooperative Gerste, Quinua und Ackerbohnen anbauen, ausschließlich ökologisch und direkt oder in verarbeiteter Form für den menschlichen Verzehr. So stapfte ich also zusammen mit der Inspektorin von BCS auf 3000 m Höhe schnaufend Berghänge hoch, wo wir die Bauern zu ihren Produktionstechniken und Fruchtfolgemaßnahmen befragten und traditionelle Meerschweinchen-Farmen zu Gesicht bekamen. Bei diesen Inspektionen konnte ich nicht nur die Arbeitsweise der Kontrolleure vor Ort und den Ablauf einer Zertifizierung kennenlernen, sondern auch die Lebensweise und die unglaublich vielfältige traditionelle Landwirtschaft in den verschiedenen Regionen des Landes kennenlernen.


Sechs Wochen BCS Ecuador - ein Fazit

In der kurzen Zeit bei BCS Ecuador konnte ich aufgrund der guten Praktikumsbedingungen viele Aspekte der Ziertifizierungsarbeit kennenlernen, von den grundlegenden Strukturen und Verwaltungsaufgaben bis hin zur Praxis. Sowohl in den Büros als auch auf den Kontrollen wurde ich von den BCS-Mitarbeitern sehr freundlich aufgenommen. Die Atmosphäre war sehr locker und freundschaftlich und die Menschen - auch außerhalb von BCS - sehr hilfsbereit und herzlich. Schon allein die Menschen und ihre vielfältige Kultur machen eine Reise nach Ecuador zu einem besonderen Erlebnis. Darüberhinaus bietet das Land auf relativ kleinem Raum eine Vielzahl an unvergleichlichen Naturerlebnissen. Von Andengletschern und lavaspeienden Vulkanen, über schwindelerregend hoch gelegene Kraterseen bis hin zu Regenwaldtourismus. Für viele Freizeit- und Wochenendaktivitäten während eines Praktikums ist Riobamba eine perfekte Ausgangsposition.

An meinem letzten Arbeitstag, dem Gründonnerstag, schlossen wir nach dem Mittagessen die Büros und machten uns auf in einen der Parks von Riobamba, um dort eine betriebsinterne Olympiade zu veranstalten. Wir maßen also unsere Kräfte in den Disziplinen Fußball, Seilziehen, Sackhüpfen und vielen anderen lustigen ecuadorianischen Spielen. Dabei hatten wir so viel Spass, dass es mir nicht leicht fiel, Riobamba und seine Menschen tags darauf zu verlassen.
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