Nach Angaben des Infrastruktur- und Landwirtschaftsministeriums sind fast 21,6 Millionen Euro für den Ausbau der Verbindungen bewilligt worden. Dabei handelt es sich um Geld, das die EU, der Bund und das Land Brandenburg zur Verfügung gestellt haben. Lediglich ein kleiner Restbetrag der Summe sei zurückbehalten worden als Reserve für Unvorhergesehenes, betonte das Ministerium am Mittwoch.
«Der Ausbau einer schnellen Internetverbindung ist gerade für den ländlichen Raum eine herausragende Zukunftsvoraussetzung», teilte Staatssekretär Rainer Bretschneider mit. «Wir werden uns dafür einsetzen, dass wir spätestens in der neuen EU-Förderperiode zusätzliche Mittel erhalten, um weitere Anschlüsse für den ländlichen Raum zu unterstützen.» (dpa/bb)
|
|