fischera schrieb am 25.05.2014 18:29 Uhr | (164) (115) |
Ein Zeckenstich kann Ihr Leben sehr nachteilig verändern.
Lesen sie hier unter dem Link eine ausführliche Zusammenfassung einer Betroffenen.
http://www.waldbildung-rlp.de/index.php?id=8991
Frühwarnsystem Borreliose schrieb am 06.05.2014 11:10 Uhr | (157) (143) |
Mit dem Frühwarnsystem Borreliose kann man sich schützen
www.youtube.com/watch?v=Q_FrEWhGCEs
Pit schrieb am 23.04.2014 08:16 Uhr | (181) (118) |
30 Jahre nach Entdeckung des Krankheitserregers der Lyme-Borreliose gibt es immer noch keine standardisierte zuverlässige Diagnostik, keine sicher heilende Therapie, keinen Impfstoff und kaum Forschung!
Nur durch das inzwischen weltweite millionenfache Aufbegehren der Kranken und ihrer Angehörigen und der unermüdlichen medienwirksamen Aufklärungskampagnen etlicher betroffener US-Stars, wie Kevin Bacon, Jane Alexander, Yolanda Foster, Karen Allen, Amy Tan, Ally Hilfiger, Daryl Hall uvm, beginnt nun endlich ein Wandel!
Worldwide Lyme Protest
Lyme-Borreliose-Betroffenen demonstrieren weltweit am 17. Mai, um auf diese katastrophalen Missstände hinzuweisen. In Deutschland organisiert OnLyme-Aktion.org Protestaktionen in Hamburg, Sulingen, Köln, Hanau und Berlin!
fischera schrieb am 22.04.2014 11:54 Uhr | (180) (151) |
Wenn es doch nur so wäre, wie beschrieben, 60 Erkrankungen / 100 000 Einwohner. Wenn nur in ca.einem Drittel der Bundesländer eine Meldepflicht besteht, die Bewertung einer Borreliose sehr fragwürdig ist, dann setze ich einmal diese Zahlen dagegen:
AUS:
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-14704-2012-04-27.html
"Zecken im Osten stärker durchseucht
Die Karte, basierend auf den Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), zeigt hinsichtlich der Verbreitung der Borreliose deutliche regionale Unterschiede. Tendenziell nimmt die Dichte von Norden nach Süden zu, aber auch ein Ost-West-Gefälle ist deutlich erkennbar. Die höchsten Raten treten in Brandenburg, Sachsen und Bayern entlang der Grenzen zu Polen und Tschechien mit
teilweise über 1.000 abgerechneten Behandlungen je hunderttausend Einwohner im 3. Jahresquartal auf,
ähnliches gilt auch für Teile Frankens und der Pfalz. Im Gegensatz dazu finden sich niedrige Behandlungsraten insbesondere in den Ballungsräumen an Rhein und Ruhr. Allgemein ist zu beobachten, dass die Behandlungsraten in städtischen Ballungsräumen niedriger sind als in ihrem Umland.
"
Und glauben Sie bitte nicht, an die immer wieder behauptete Wanderröte, die zu 90% erscheint !!! Max. 50% ist da eigentlich heute nicht mehr umstritten.