Ulm - Anlässlich der Aufdeckung gravierender Missstände in einem Schweinemastbetrieb im Alb-Donau-Kreis will Agrarminister Peter Hauk (CDU) einen Runden Tisch einberufen.
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Es solle diskutiert werden, wie solche Fälle im Land künftig verhindert werden könnten, sagte eine Sprecherin am Donnerstag.
Anfang November sollen sich Landwirtschaftsverwaltung, Veterinäre und Verbände von Schlachtern bis zum Handel im Ministerium zusammensetzen. Dabei sollen bessere Formen der Zusammenarbeit und der gegenseitigen Information über Missstände diskutiert werden.
Der Minister wolle anlässlich des aktuellen Falls auch die Stellensituation bei Veterinären im Land prüfen lassen. «Das System ist gut, aber nicht gut genug, um solche Fälle zu verhindern», sagte die Sprecherin.
Bei einem unangemeldeten Besuch in der Schweinemast im nördlichen Alb-Donau-Kreis waren die Kontrolleure vom Landratsamt auf erhebliche Missstände gestoßen. Bereits knapp 80 der rund 1.200 Mastschweine mussten notgetötet werden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen eines Verstoßes gegen den Tierschutz.
und solche missstände beeinflussen natürlich nicht die qualität des fleisches--wer das fleisch von diesen gequälten schweinen serviert bekommt sollte sich nach dem verzehr nicht über eventuelle "unbegründete" stimmungsschwankungen wundern---guten appetit
Karin Glück schrieb am 24.10.2016 21:21 Uhr
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Wie wenn der "schwabe"Sesselarbeiter davon was versteht??!!
Ha,ha
Was wird sich ändern?Die Wortwahl und Mauschelei, siehe Nachrichten in anderen Foren. Pfui
Die armen Tiere, obwohl ich nicht Veggi bin.