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13.03.2017 | 07:16 | Bienengesundheit 

40 Prozent der Bienenvölker in Brandenburg gestorben

Teltow - Mehr als 40 Prozent der Bienenvölker Brandenburgs haben nach Angaben des Imkerverbandes den Winter nicht überlebt.

Bienengesundheit 2017
(c) proplanta
Die Hauptursachen seien die Varroamilbe, die Ausbreitung von Mäusen und die Klimaerwärmung, sagte der Sprecher des Verbandes, Holger Ackermann, am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur.

«So ein großes Sterben hat es in Brandenburg seit mindestens zehn Jahren nicht mehr gegeben», sagte Ackermann. Normal sei ein Verlust von etwa 10 bis 15 Prozent der Völker im Winter.
dpa/bb
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Kommentare 
cource schrieb am 13.03.2017 19:03 Uhrzustimmen(34) widersprechen(45)
kein wunder wenn man den so schon immungeschwächten bienen auch noch den wertvollen honig stiehlt und dafür wertlosen zucker anbietet - wo habgier keine grenzen hat, bestraft mutter natur
stefan weber schrieb am 13.03.2017 15:14 Uhrzustimmen(35) widersprechen(23)
sie sollten in Ihren eigenen Artikeln lesen die hier untendrunter und rechts auftauchen - Klimawandel? ohne CO2 würden keine Pflanden wachsen, es gibt eine einfache Antwort AGRARIndustrie - weniger Dünger und Pflanzenschutzmittel ... hier regeneriert sich nichts mehr, Artensterben Pflanze wie Tier siehe : 03.01.2017 | 08:14 Der einfache Weg zum Bienenschutz Honigernte in Thüringen fällt mager aus, Bienen geht's in der Stadt besser als auf dem Land
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