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20.11.2017 | 13:01 | Jamaika-Sondierung 

DRV befürchtet politische Unsicherheit für Agrarwirtschaft

Berlin - Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) ist betroffen über das Scheitern der Sondierungen für eine neue Regierungskoalition.

Jamaika-Sondierung
(c) proplanta
Im Bereich der Land- und Agrarwirtschaft erschienen die Divergenzen überbrückbar. Damit steht der deutschen Land- und Agrarwirtschaft nun eine Phase der politischen Unsicherheit bevor – in einer Zeit, in der starke politische Führung, besonders auf EU-Ebene, dringend geboten ist. In dieser bislang einmaligen Situation der Bundesrepublik Deutschland kommt dem Bundespräsidenten die große Verantwortung zu, die Handlungsfähigkeit unseres Landes sicherzustellen.

Über den DRV

Der DRV vertritt die Interessen der genossenschaftlich orientierten Unternehmen der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft. Als wichtiges Glied der Wertschöpfungskette Lebensmittel erzielen die 2.186 DRV-Mitgliedsunternehmen im Handel und in der Verarbeitung von pflanzlichen und tierischen Erzeugnissen mit rund 82.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 60,1 Mrd. Euro. Landwirte, Gärtner und Winzer sind die Mitglieder und damit Eigentümer der Genossenschaften.
DRV
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Kommentare 
cource schrieb am 23.11.2017 09:33 Uhrzustimmen(1) widersprechen(18)
Trump hat gerade sein schlachtschiff die JP-Morgan-Bank gegen Merkel/Deutschland eingesetzt, die weltweiten rechten kräfte/konzerne/banken wittern morgenluft und wollen den linken kräften/demokratie ans leder und jetzt versuchen die jungen rechten CDUler siehe Ulrich Wensel, noch zu retten was zu retten ist indem sie Frau Merkel alles in die schuhe schieben---schäbiges niederträchtiges gebahren, einfach nur abschaum und das von einem der theologie studiert hat--die christen sind die königsmörder
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