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16.02.2018 | 13:03 | BioFach 2018 

Beste Öko-Veranstaltungen in Bayern prämiert

Nürnberg - Informativ, kreativ und mit Erlebnischarakter – die besten Veranstaltungen der Bayerischen Öko-Erlebnistage des vergangenen Herbsts hat Landwirtschaftsminister Helmut Brunner auf der BIOFACH 2018 in Nürnberg ausgezeichnet.

Bio-Veranstaltungen
Brunner prämiert Bayerns beste Öko-Veranstaltungen. (c) proplanta
„Mit großem Engagement, viel Herzblut und tollen Einfällen haben Sie es geschafft, Ihre Besucher für die heimische Bio-Landwirtschaft und regionale Lebensmittel zu begeistern“, sagte der Minister zu den Preisträgern.

Die Öko-Erlebnistage ziehen laut Brunner mit Bauernmärkten, Hoffesten oder Tagen der offenen Tür jedes Jahr bayernweit rund 300.000 Besucher an. Die besten Veranstaltungen hatte eine Fachjury in den Kategorien „Landwirtschaft“ und „Sonderveranstaltungen“ ausgewählt.

Den ersten Preis in der Kategorie „Landwirtschaft“, einen Gutschein im Wert von 500 Euro, erhielten Andrea Spoerry-Bonn und Tanja Beyer aus Wallsdorf bei Kirchensittenbach (Lkr. Nürnberger Land) für das Hoffest auf dem Bioland-Reimehof.

Mit einem 300-Euro-Gutschein wurden Martin und Rosalinde Harrer aus Liebenstadt bei Heideck (Lkr. Roth) für die Eröffnung der „Biospeis“ auf ihrem Biokreis-Hof ausgezeichnet. Den dritten Preis – einen Gutschein für 100 Euro – erhielten Claudia und Hans Dünninger aus Hofheim-Goßmannsdorf (Lkr. Haßberge) für das Musikalische Genussfrühstück auf ihrem Demeter-Hof.

Ein Sonderpreis für die beste Gemeinschaftsveranstaltung im Wert von 100 Euro ging an die Öko-Modellregion „Waginger See – Rupertiwinkel“ für den geführten Radltag durch die Region. Den Sonderpreis „Verarbeitung“ im Wert von ebenfalls 100 Euro erhielt die Tagwerk-Biometzgerei in Langenbach-Niederhummel (Lkr. Freising). Die Preise nahmen Roswitha Leitner und Jutta Staudt-Franzen (Waging) sowie Beatrice Rieger und Dr. Michael Rittershofer (Tagwerk) entgegen.
stmelf
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Kommentare 
cource schrieb am 17.02.2018 10:13 Uhrzustimmen(12) widersprechen(16)
bio heißt frei von pestiziden/schwermetallen/dioxin/nitrit/uran im boden und grundwasser, nur wenn das durch boden- und wasserproben nachgewiesen wurde kann man werbung für den bio-betrieb machen alles andere ist v e r a r s c h e der kunden so wie es die industriebauern seit eh und je machen
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