Das sei eine Spätfolge des Fipronil-Skandals des vergangenen Sommers und der gestiegenen Nachfrage, teilte die Kammer am Donnerstag in Oldenburg mit.
Eier aus dem größten Marktsegment, der
Bodenhaltung, seien im Vergleich von Februar 2017 und 2018 um 20 Cent pro Zehnerpack mittlerer Größe teurer geworden.
Mit einer weiteren Preiserhöhung vor den Osterfeiertagen sei aber nicht zu rechnen. Mit dem Anstieg um zwei Cent auf derzeit 13,7 Cent sei das Ei immer noch ein preiswertes Lebensmittel. Etwa 50 Prozent der Eier kaufen die Endverbraucher als Schaleneier, die andere Hälfte geht in die Lebensmittelindustrie.