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23.03.2018 | 09:18 | Tiefkühlwaren 

Hohe Nachfrage nach Tiefkühl-Produkten beflügelt Frosta

Bremerhaven - Der Trend zu tiefgefrorenen Fertiggerichten beflügelt den Bremerhavener Hersteller Frosta.

Frosta
(c) frosta
Der Konzern erzielte 2017 mit einem Jahresüberschuss von 23,4 Millionen Euro ein Plus von 8,3 Prozent, wie Finanzvorstand Maik Busse am Donnerstag sagte.

Der Umsatz stieg um 7,5 Prozent auf 501 Millionen Euro. Auch für 2018 rechnet Frosta mit einem positiven Geschäftsverlauf. In den ersten zwei Monaten verzeichnete der Konzern ein Umsatzwachstum von 4,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Grund für die positive Entwicklung im Inland sei die weiterhin starke Nachfrage nach der Eigenmarke Frosta, die 2017 um 13 Prozent zum Vorjahr zulegte. «Das Konzept der Marke Frosta scheint den Zeitgeist zu treffen», sagte Vertriebsvorstand Hinnerk Ehlers. Bei den Produkten verzichtet das Unternehmen auf Zusatzstoffe und setzt auf Transparenz.

Auf den Verpackungen werden alle verwendeten Zutaten mit ihrer Herkunft angegeben. Einen Anteil am Konzernwachstum habe auch der Zukauf der italienischen Tiefkühlmarke «La Valle degli Orti» von Nestlé.
dpa
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cource schrieb am 23.03.2018 09:22 Uhrzustimmen(28) widersprechen(67)
das funktioniert aber nur weil die deutschen schinder süchtig nach billigen lebensmitteldrogen sind und da ist eine spottbillige tiefkühlpizza eine wirkungsvolle droge die satt/zufrieden macht aber nur für ein paar stunden und dann lässt die droge: käse/fleisch/weizen/tomate nach und die schinder brauchen nachschub---besonders die prekären AfD-wähler sind ein leichtes opfer der lebensmitteldrogendealer, weil sie gezwungen sind den billigsten/wertlosen scheiß zu kaufen um sich u.a. ihr auto/deutsches statussymbol leisten zu können----erbärmliches deutsches schinderleben
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