Alex schrieb am 28.06.2021 20:50 Uhr | (16) (2) |
Mit Antibiotika verseuchte Gülle auf die Felder zu verbringen ist natürlich was ganz anderes ... Wenn es nur der Hundekot wäre, der die Fruchtreife belastet, dann könnte ich damit leben.
maximilian schrieb am 16.05.2018 15:48 Uhr | (39) (36) |
In Gemüse- und Obstfeldern haben Hunde nichts verloren.
Doch auf Wiesen wird Gülle! ausgebracht, daß sie ganz braun sind bis es regnet.
Nachts schnürt der Fuchs darüber, Rehe kommen zum Äsen und Wildschweine kommen auch; vielleicht sogar mal ein Wolf. Die meisten Hinterlassenschaften werden platt gefahren und/ oder verschwinden ohnehin mit dem Regen. Für mich ist die Aufregung der Bauernverbandsfunktionäre lediglich eine Nebelkerzenaktion, um von den eiogentlichen Problemen, die die konvventionelle Landfwirtschaft bringt abzulenken.
Wolfgang Meier schrieb am 16.05.2018 15:12 Uhr | (20) (36) |
Alle Hundebesitzer sollten ihre geliebten Vierbeiner doch in ihrem eigenen Vor- bzw. Garten laufen lassen und dort die Hunde ihre Notdurft verrichten lassen. Wer keinen Garten hat kann es auch in der eigenen Wohnung machen lassen.
Das Eigentum anderer Leute sollte jedenfalls nicht dafür benutzt werden.
maximilian schrieb am 16.05.2018 08:31 Uhr | (22) (34) |
Der Parasit, der hier gemeint ist heißt Neospora caninum.
Er kommt vor bei Jagdhunden und Hofhunden, die infizierte Nachgeburt von Kühen oder Teile davon gefressen haben. Bei Haus- und Familienhunden besteht keinerlei Gefahr, weil die Hunde sich nicht infizieren können.
Außerdem kann der Erreger auch von still infizierten, zugekauften Rindern in einen Betrieb eingeschleppt werden.
Biogas nein Danke schrieb am 15.05.2018 18:01 Uhr | (44) (23) |
Geflügelscheiße, Schweinescheiße, Klärschlamm, das gehört auf unseren Acker !
henry74 schrieb am 14.05.2018 17:36 Uhr | (49) (33) |
In welcher Welt leben wir eigentlich hier?? Warum sollten normale Grunlandflächen mit Pestiziden behandelt werden??
Ihr seid doch alle von den Medien massiv beeinflusst. Ihr seid zu faul den Kot eurer Hunde zu entsorgen, einfach laufen lassen, sieht ja keiner.
Auf die Landwirte schimpfen, die jeden Tag probieren gutes Futter, Lebensmittel zu erzeugen.
Ihr glaubt doch sogar das zw dem Landwirt auf dessen Flächen eure Hunde scheissen!! und dem Produzenten des regional erzeugtem Gemüse keine Verbindung besteht. Wie dumm seid ihr eigentlich???
Aber ihr merkt es ja eh nicht, also weitermachen. Ihr seid so toll!!
cource schrieb am 14.05.2018 09:57 Uhr | (38) (31) |
die hunde die auf frisch mit pestiziden gespritzten feldern mit ihrem fell die giftbrühe aufsaugen sind selber in gefahr--unabhängig davon hinterlassen die raübsäuger wie u.a. der wuchs auch ihren kot u.a. auf den leckeren erdbeeren--guten appetit
Gartenbesitzer schrieb am 14.05.2018 09:22 Uhr | (38) (33) |
Ich bin auch kein Freund davon, dass Hunde ihre Notdurft überall verrichten dürfen, aber der Bericht ist doch sehr sehr einseitig!!! Ein Ärgernis ist natürlich, wenn Hundekot zwischen Gemüse und Obst verbleibt. Was aber Wiesen und Äcker angeht, so sind die Landwirte selbst die größte Gefahrenquelle! Wenn ich sehe, was da bei uns verteilt wird und wir innerhalb von nur 4 Jahren die Wiesen tot (!) sind... Antibiotikaverseuchte Gülle aus den Mastställen... . Es gibt Studien, die belegen, dass die Erreger nicht von den Hunden, sondern von dem kommen, was die Bauern selbst ausbringen (Info stammt sowohl von einem hiesigen Landwirt als auch einem Tierarzt). Sie sind zwar ein Landwirtschaftsportal, sollten vielleicht aber doch etwas gewählter recherchieren!
Freundliche Grüße