cource schrieb am 19.07.2018 08:01 Uhr | (8) (22) |
mein kommentar bezog sich auf den grund der keulungen, deshalb führt die keulung aber auch ein großbrand zum gleichen ziel/ergebnis/entsorgung der von der schweinepest befallenen tiere. d.h. es könnte ebensogut eine fahrlässige brandstiftung gewesen sein
franzvonassisi schrieb am 17.07.2018 17:55 Uhr | (14) (21) |
Nein, Maximilian. Cource meint es sicher so, dass die internierten Tiere in jedem Fall gestorben wären- schlimmstenfalls unter Fehlbetäubung gestochen oder bei lebendigem Leibe verbrüht worden wären. Schauen Sie, jeder normal sozialisierte Mensch schreit auf, wenn er hört, dass hilflose, eingesperrte Tiere grausam verbrennen müssen. Jedem stehen die Tränen in den Augen, wenn er auf der Autobahn verunfallte Tiertransporter sieht, die Tiere verendend oder schwer verletzt auf der Autobahn liegen sieht. Aber was hätte die Tiere erwartet- eine lebenslange Internierung, vielleicht sogar unter Qualen, ein schrecklicher Transport in Angst und Panik und ein furchtbarer Tod in den Schlachtlagern. Ich hoffe, bete, dass die Staatsanwaltschaft das Internierungslager auseinander nimmt und prüft, ob jegliche Schutzmaßnahmen getroffen worden sind. Und wenn nicht, sollte der, der diese Tieren gefangengehalten hat, um an ihrem Leid und an ihrem Tod zu verdienen, KEINEN CENT von der Versicherung erhalten. Ich wünsche es ihm- innig und von ganzem Herzen! Man möchte sich nur noch schütteln vor Ablehnung gegenüber diesen gewissenlosen Zweibeinern, die sich "Mensch" nennen! ER ist schuld am grausamen Tod der Tiere. ER hat sie gefangen gehalten!
maximilian schrieb am 16.07.2018 16:57 Uhr | (20) (12) |
Der Weg zum Tod der Tiere macht den großen Unterschied. Daher finde ich Deine Bemerkung grausam und herzlos. Bist Du ein Anhänger von Seehofer und der AFD?
cource schrieb am 16.07.2018 10:03 Uhr | (14) (12) |
entweder keulung oder großbrand beides führt zum gleichen ziel