Alexander Lias schrieb am 23.02.2023 15:10 Uhr | (40) (4) |
Auf diese Weise läßt sich doch mal wieder ein schöner Anteil an den Steuergeldern in die "Richtigen" Taschen schaufeln - ist doch alles für den Naturschutz.
Und wer wird wohl das Fachkundige Personal für die Interventions-Teams stellen - der freundliche Jäger vom ÖJV hat bestimmt noch Kapazitäten . . .
Da kann man doch auch gleich mal in den Jagdrevieren nach dem Rechten schauen -
Till Eulenspiegel schrieb am 22.02.2023 13:51 Uhr | (5) (31) |
Viele Menschen sind sehr vergesslich.
Wie wurde der Hund ein Gefährte des Menschen?
Für manche Menschen, und mir völlig unverständlich auch vor Gerichten, ist er ja mittlerweile ein Familienmitglied geworden. (*)
Der Hund:
"Unumstritten ist dagegen, dass er vom Wolf abstammt.
Sein wissenschaftlicher Name lautet deswegen auch
Canis lupus familiaris,
was übersetzt "der gezähmte Wolf" bedeutet.
Viele Wissenschaftler gehen davon aus,
dass sich Wolf und Mensch vor ungefähr 15.000 bis 20.000 Jahren anfreundeten
und sich so der Hund entwickelte."
Aus, mehr und wesentlich preiswerte als die geplanten Studien:
https://www.planet-wissen.de/natur/haustiere/hunde/index.html#:~:text=Unumstritten%20ist%20dagegen%2C%20dass%20er,sich%20so%20der%20Hund%20entwickelte.
Warum sich eigentlich aus Tierheimen der Welt Hunde einfliegen lassen?
Es geht wesentlich preiswerter.
"Wie sind Mensch und Wolf zusammen gekommen?
Die in die menschliche Gemeinschaft aufgenommenen Wolfswelpen lernten den Menschen als Rudelführer anzuerkennen.
Er bot nicht nur Nahrung, er zeigte auch wo es lang geht und spielte mit den Hunden.
Die heranwachsenden Wölfe hatten keinen Grund, sich wieder aus dem menschlichen Rudel zu entfernen, sie passten sich an."
Erraten sie das EU Land?
Neben Wölfen leben dort Bären, Vampire und deutsche Siedler.
"Bei uns werden im Jahr so zwischen 10 und 12 Tiere gerissen, bei um die 14 000 Schafe im Gemeindegebiet.
Das sehen selbst die Schäfer als verkraftbar an.
Denn wenn sie einen Schaden haben, können sie zu uns ins Bürgermeisteramt kommen.
Wir bilden dann eine Kommission und entscheiden darüber, wie die Betroffenen entschädigt werden. Dafür haben wir genaue Regeln.“
https://www.deutschlandfunk.de/woelfe-in-rumaenien-effektive-sanitaeter-des-waldes-100.html
(*)
https://www.rnd.de/panorama/streicheln-und-streiten-wenn-die-liebe-zwischen-tier-und-mensch-vor-gericht-endet-I5GTQVBY6BEOBOJ3UJLFBADOJQ.html
waldläufer schrieb am 21.02.2023 16:31 Uhr | (23) (8) |
Was für ein Quatsch, daß die Rückkehr des Wolfes ein bemerkenswerter Erfolg für den Naturschutz sein soll. Wer so etwas von sich gibt hat schlichtweg von der Dynamik des Wanderverhaltens von Tierarten keine Ahnung. Sieben Millionen werden ausgegeben mit fragwürdigen Zielen und Nutzen. Das mag zur kurzfristigen Beruhigung der Gemüter beitragen, eine Strategie für längere Dauer entsteht daraus nicht. Im Gegenteil.