Berlin - Das USDA prognostiziert in seinem Mai-Report für das Wirtschaftsjahr 2017/18 eine Zunahme der globalen Sojaverarbeitung. Gleichzeitig wird mit einer abnehmenden Erzeugung und sinkenden Vorräten gerechnet.
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Schwäbisch Gmünd - In der März-Schätzung des USDA wurde die Sojabohnenernte 2016/17 auf knapp 341 Mio. t taxiert. Das wäre mit +30 Mio. t gg. dem Vorjahr mit Abstand die größte Welt-Sojaernte aller Zeiten.
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Schwäbisch Gmünd - In der Januar-Schätzung des USDA wurde die Sojabohnenernte 2015/16 auf 313,5 Mio. t taxiert, die aktuelle Ernte 2016/17 auf 338 Mio. t.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt legte diese Woche einen Zick-Zack-Kurs hin, je nach Exportverlauf bei US-Sojabohnen ging es nach oben oder nach unten. Dabei wird der Druck von Südamerika schärfer. China will mehr auf südamerikanische Bohnen kaufen, was mit dem höheren US-Dollar zusammenhängt. So notierte der Fronttermin für US-Sojabohnen in Chicago bei 359,00 EUR/t (Freitag: 357,25 EUR/t).
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Schwäbisch Gmünd - In der Novemberschätzung des USDA wurde die Sojabohnenernte 2015/16 auf 313 Mio. t taxiert, die aktuelle Ernte 2016/17 auf gut 336 Mio. t.
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Schwäbisch Gmünd - In der Septemberschätzung des USDA wurde die globale Sojabohnenernte für das Jahr 2015/16 auf 313 Mio. t taxiert, die aktuelle Ernte 2016/17 auf 330 Mio. t.
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Schwäbisch Gmünd - In der Maischätzung des USDA wurde die Sojabohnenernte für das Jahr 2015/16 mit 316 Mio. t gegenüber der Märzschätzung um 4 Mio. t nach unten korrigiert.
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Berlin - Im kommenden Wirtschaftsjahr übersteigt die Sojanachfrage die Erzeugung um etwa 4 Mio. t. Zu diesem Ergebnis kommt die erste Schätzung des US-Landwirtschaftsministeriums.
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Schwäbisch Gmünd - In der Januarschätzung des USDA wurde die Sojabohnenernte 2015/16 mit 319 Mio. t leicht nach unten korrigiert, der Sojaverbrauch hingegen wird mit 314 Mio. t leicht ansteigend eingeschätzt.
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Utrecht/Washington - Im kommenden Jahr dürften sich die Preise an den internationalen Märkten für Getreide und Sojabohnen in unterschiedliche Richtungen entwickeln.
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Washington - Das internationale Handelsvolumen von Sojabohnen wird im laufenden Vermarktungsjahr 2015/16 voraussichtlich noch größer ausfallen als bislang angenommen.
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Washington - Der Bedarf der Europäischen Union an Sojaschrot wird ungeachtet der immer wieder von hiesigen Nichtregierungsorganisationen angeführten Vorbehalte gegenüber gentechnisch veränderten Futtermitteln weiter wachsen, wofür auch ein voraussichtlich begrenztes Angebot an Rapsextraktionsschrot verantwortlich sein wird.
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Schwäbisch Gmünd - In der Januarschätzung des USDA wurde die globale Sojabohnenernte wiederholt um rund 2 Mio. t höher eingeschätzt als noch im November.
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Schwäbisch Gmünd - Die weltweite Versorgung mit Soja zeigt sich unverändert positiv. Nach den Novemberzahlen des USDA steht nach einem Bestandsaufbau von 10 Mio. t in 2013/14 für 2014/15 eine Produktionsmenge von 312 Mio. t zur Verfügung.
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Schwäbisch Gmünd - Die weltweite Versorgung mit Soja wird von Monat zu Monat positiver eingeschätzt. Nach den Septemberzahlen des USDA steht nach einem Bestandsaufbau von 10 Mio. t in 2013/14 für 2014/15 eine Produktionsmenge von 311 Mio. t zur Verfügung.
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Schwäbisch Gmünd - Die weltweite Sojabilanz wird unverändert positiv eingeschätzt. Nach den Maizahlen des USDA steht in der weltweiten Sojabilanz für 2013/14 eine Produktionsmenge von 284 Mio. t zur Verfügung.
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Schwäbisch Gmünd - Die Sojaschrotpreise tendierten in den letzten zwei Monaten auf hohem Niveau seitwärts, mit einer allenfalls schwach rückläufigen Tendenz.
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Schwäbisch Gmünd - Die Sojaschrotpreise waren in den vergangenen Wochen rückläufig. Die Erzeugereinkaufspreise lagen im Juli im Bereich von 46 bis 47 €/dt, das waren gut 3 €/dt weniger als im Vormonatsdurchschnitt.
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Schwäbisch Gmünd - Der Sojapreis hat im Laufe der zurückliegenden Wochen stark angezogen. Mit 49 bis 50 €/dt lagen die Einkaufspreise der Landwirtschaft im Mai gut 6 €/dt über dem April.
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Schwäbisch Gmünd - Der Erzeugereinkaufspreis für Sojaschrot in der Land-wirtschaft liegt aktuell bei 43,50 €/dt. Damit hat der Preis nach einem leichten Rückgang im Februar wieder angezogen.
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