Euskirchen / Berlin - Mit dem Rückgang der akuten Gefahr in den Hochwassergebieten gewinnt die Debatte über Versäumnisse beim Schutz der Bevölkerung an Schärfe.
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Nimwegen - Eine in den Niederlanden von der Hochwasser führenden Maas mitgerissene Kuh ist rund 100 Kilometer weiter aus dem Fluss gerettet worden.
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Rosenheim / Mainz - Unwetter hatten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz eine Schneise der Verwüstung hinterlassen - mehr als 150 Menschen starben durch die Fluten.
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Bad Neuenahr-Ahrweiler / Erftstadt - Nach dem langsamen Rückzug der Wassermassen wird in den Überschwemmungsgebieten nach und nach das Ausmaß der Schäden sichtbar.
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Offenbach - In den von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Gebieten Deutschlands dürften die Menschen sehnsüchtig auf diese Prognose des Deutschen Wetterdienstes (DWD) gewartet haben: Die Unwettergefahr nimmt am Wochenende von Nordwesten her allmählich ab.
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Mainz/Köln - Bei der Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands wird die Zahl der Opfer immer größer: Bis Freitagnachmittag wurden 103 Tote gezählt - in Rheinland-Pfalz kamen nach offiziellen Angaben mindestens 60 Menschen ums Leben, in Nordrhein-Westfalen waren es 43.
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Berlin - Überschwemmte Straßen, überflutete Keller, Menschen in Not. Extremes Wetter gehört auch in unseren Breiten mittlerweile schon fast zum Alltag. Sieben Beispiele:
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Braunsbach - In seinem Gasthof «Löwen» in der Gemeinde Braunsbach schaut Thomas Philipp-Hopf mit einer Mischung aus Trauer und Glück, Wut und Hoffnung auf das Jahr zurück.
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Simbach am Inn - Auch wenn es manche noch immer leugnen: Klimaforscher warnen seit langem vor Unwettern, Hitzewellen und Hochwasser als Folge der Erderwärmung.
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München - Es ist längst kein Einzelfall: Immer öfter müssen Verwaltungsgerichte in Bayern über Klagen von Gemeinden und Grundeigentümern befinden, die sich gegen die Ausweisung von Flächen für den Hochwasserschutz richten.
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Simbach/Berlin - Nach den schweren Unwettern der vergangenen Tage mit inzwischen mindestens neun Toten geben die Meteorologen keine Entwarnung.
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Berlin - Als Konsequenz aus der Hochwasserkatastrophe im Frühsommer 2013 steckt der Bund in den nächsten Jahren mehr als 300 Millionen Euro in Deiche und andere Schutzvorkehrungen.
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München / Erfurt / Halle / Dresden - Ein Jahr nach der Flut im Sommer 2013 ist ein Großteil der insgesamt 6,5 Milliarden Euro Hilfe noch nicht an die Betroffenen ausgezahlt.
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Berlin - Die Bilanz der Flutkatastrophe vom Sommer ist beachtlich: Das verheerende Hochwasser hat in den betroffenen Bundesländern nach jetzigem Stand Schäden in Höhe von 6,7 Milliarden Euro verursacht.
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Berlin - Wenn Bund und Länder um Finanzen verhandeln, ist das meist mit monatelangem Streit verbunden. Nach dem schweren Hochwasser klappt die Hilfe für die Betroffenen allerdings - zwei Monate vor der Bundestagswahl - praktisch reibungslos.
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