Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt konnte entgegen des negativen Trends bei Sojabohnen dagegen halten, bekam allerdings auch vom Palmöl und dem gefallenen Eurokurs etwas Unterstützung.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am US-amerikanischen Sojamarkt entwickelte sich wenig spektakulär, tendierten die US-Sojapreise weiterhin auf Tiefpreisniveau und stellen der kaum messbare Erfolg der USA bei den Schlichtungsverhandlungen mit China die Exportentwicklung von US-Sojabohnen auch im zweiten Halbjahr in Frage.
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Bonn / Berlin - Obwohl die deutsche Rapsernte die kleinste der vergangenen 15 Jahre war, spiegelt sich das laut der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) nicht in den Erlösen der Landwirte wider.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt fiel zum Wochenende wieder spürbar zurück, bedingt durch schwächere Marktverläufe beim Sojakomplex in den USA und auch Preisschwäche am Palmölmarkt in Indonesien und Malaysia.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die schwache Lage am US-amerikanischen Sojamarkt wirft derzeit hohe Zweifel am Konsens bei den Verhandlungen im Zollkonflikt mit China auf.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen fester, auch Mais zog an, obwohl der Importdruck stark stieg, die Nachfrage aber nach den Feiertagen wieder zunahm.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt zog im Wochenverlauf spürbar an, unterstützt durch eine erwartete Beilegung des Zollkonflikts zwischen USA und China, eine sich stärker entwickelnde Trockenheit für Sojabohnen in Nord- und Zentralbrasilien sowie wieder anziehende Rohölpreise.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Sojakomplex legte weiter leicht zu, unterstützt durch eine erwartete Beilegung des Zollkonflikts zwischen USA und China, eine sich stärker entwickelnde Trockenheit in Nord- und Zentralbrasilien sowie wieder anziehende Rohölpreisen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen leicht schwächer, auch Mais gab etwas nach, weil der Importdruck stark zunahm, die Nachfrage aber wegen der Feiertage zurückblieb.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt schlug nach dem Jahreswechsel wieder leichten Aufwärtstrend ein, trotz schwacher Vorgaben vom Palmöl- und Sojamarkt, was auf das fehlende Marktangebot bei Raps zurückzuführen war.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Sojakomplex legte schwach zu, weil Sojaanbauer und Handel in den USA kommende Woche auf weitere Fortschritte im Zollkonflikt mit China bauen, wobei die bisherigen Exportergebnisse deutlich unter den Erwartungen zurückblieben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen fester, auch Mais konnte leicht zulegen, obwohl der Importdruck weiterhin enorm stark zunimmt, aber auch die Nachfrage sehr hoch ist. Raps gab am Kassamarkt weiter nach, verursacht durch schwache Rohölpreise und kaum Kaufinteresse der Ölmühlenindustrie.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am EU-Rapsmarkt blieb weiterhin ernüchternd und hat mit Märkten wenig gemein, denn die Preisentwicklung wurde weder durch die zeitweise hohen Rohölpreise noch zuletzt vom gestiegenen Palmölpreis unterstützt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Sojabohnen, Sojaschrot und auch Sojaöl gaben in Chicago erneut nach, weil die Sojaernte Brasiliens stark angehoben wurde und Chinas Sojaimporte immer noch weit unter den Erwartungen des US-Handels blieben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen stetig, Mais konnte sich auf dem Niveau weiter halten, obwohl der Importdruck enorm stark zunimmt, aber auch die Nachfrage sehr hoch ist.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am EU-Rapsmarkt bleibt weiterhin ernüchternd und hat mit Märkten wenig gemein, denn die Preisentwicklung wurde weder durch die zeitweise hohen Rohölpreise noch zuletzt vom gestiegenen Palmölpreis unterstützt. Hier sind politische Maßnahmen dringend gefragt, um den Rapsanbau in der EU-28 nicht gänzlich zu unterwandern.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Sojabohnen, Sojaschrot und auch Sojaöl gaben in Chicago zunächst nach, weil die Sojaernte Brasiliens stark angehoben wurde und Chinas Sojaimporte weit unter den Erwartungen des US-Handels blieben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am EU-Rapsmarkt ist und bleibt vorerst chaotisch und hat mit Märkten wenig gemein, denn die Preisentwicklung wurde weder durch den zeitweise hohen Rohölpreis von über 80 US-Dollar/Barrel, der jetzt wieder bei unter 60 US-Dollar/Barrel angekommen ist, wesentlich nach oben getrieben, auch die kleine EU-Rapsernte in diesem und vermutlich auch im kommenden Jahr, hatte auf den hiesigen Rapspreis so gut wie keinen Einfluss.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Sojabohnen, Sojaschrot und auch Sojaöl gaben in Chicago zuletzt kräftig nach, weil die Sojaernte Brasiliens stark angehoben wurde und Chinas Sojaimporte weit unter den Erwartungen des US-Handels blieben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen leicht fester, Mais konnte sich auf dem Niveau weiter halten, obwohl der Importdruck enorm stark zunimmt, aber auch die Nachfrage sehr hoch ist. Raps gab am Kassamarkt wieder nach, verursacht durch schwache Palmölpreise.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Sojabohnen, Sojaschrot und auch Sojaöl legten zuletzt kräftig in Chicago zu, obwohl die Sojaernte Brasiliens stark angehoben wurde und in Richtung seit Wochen so gut wie keine Tonne US-Sojabohnen geliefert wurde. Aber das könnte sich schnell ändern, beabsichtigt China, bei der strategischen Sojareserve nachzulegen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Rapsmarkt blieb schwach. Festere Vorgaben bei Sojabohnen aus den USA und eine mögliche Verlängerung der Antidumpingzölle auf die Einfuhr argentinischen Biodiesels in die EU-28 sprachen zwar für festere Preistendenz.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Rapsmarkt hielt sich nahezu zum Wochenende, wenn auch die Vorgaben aus den USA etwas schwächer, dagegen aus Kanada fester waren.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt entwickelte sich in den USA leicht abwärts, als die Festnahme der Finanzchefin des chinesischen Technologiekonzerns Huawei in Vancouver eine Verstimmung in China herbeiführte und den Annäherungsprozess im Zollkonflikt mit China gefährden könnte, nachdem Chinas Präsident Xi Jinping mit US-Präsident Donald Trump über eine Einigung im Handelsstreit verhandelten und eine Annäherung im Zollkonflikt vereinbarten.
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