Bonn - Im Spätsommer beginnt die Pilzsaison. Pilze schmecken nicht nur gut, sondern sind auch gesund. Doch wo findet man Speisepilze, wie lagert man diese am besten und darf man Pilze wirklich nicht aufwärmen?
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Nürnberg / Stuttgart - Schlechte Aussichten für Pilzsucher: Die wochenlange Trockenheit hat in den bayerischen Wäldern eine extrem geringe Schwammerl-Ausbeute zur Folge.
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Erfurt - Im vergangenen Jahr bewirtschafteten die Thüringer Betriebe, die jeweils über eine Mindestfläche von ein Tausend Quadratmetern verfügten, eine Produktionsfläche für Speisepilze von knapp sechs Tausend Quadratmetern.
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Hannover - Zum Hirschbraten gehören sie, zum Schweinefilet oder zum Risotto, herbstlichen Gerichten geben viele Pilze den richtigen Geschmack.
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Berlin - 1,8 Kilogramm Champignons verbrauchte jeder Bundesbürger umgerechnet im Jahr 2013. Insgesamt lag der Verbrauch in Deutschland im vergangenen Jahr bei 145.000 Tonnen.
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Erfurt - Die drei Thüringer Betriebe mit einer Produktionsfläche von mindestens 1.000 Quadratmetern bewirtschafteten auch 2013 eine Produktionsfläche von fünf Tausend Quadratmetern.
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Stuttgart/Hohenheim - Die Pilzsaison ist eröffnet, viele Pilzfreunde streifen nun wieder auf der Suche nach der Delikatesse durch die Wälder. Doch wie ist das eigentlich: Darf man Pilze aufwärmen? Fressen Schnecken nur an ungiftigen Pilzen? Und hilft Milch gegen Pilzvergiftung? Proplanta klärt die populärsten Irrtümer über Pilze auf.
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Kamenz - Im Jahr 2012 wurde in Sachsen von 4 Unternehmen mit einer Mindestproduktionsfläche von 1.000 Quadratmetern Speisepilzanbau betrieben.
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Birmensdorf - Die Produktion von Périgord-Trüffeln (Tuber melanosporum) dürfte sich laut aktuellen Studienergebnissen aufgrund der Klimaerwärmung künftig vom nördlichen Mittelmeergebiet über die Alpen in Richtung Mitteleuropa verschieben.
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