Berlin - Trotz der Energiewende werden die Verbraucher in Deutschland nach Einschätzung von EU-Kommissar Günther Oettinger noch jahrzehntelang Atomstrom beziehen.
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Freiburg - Deutschlands Stromwirtschaft steuert dieses Jahr trotz des Atomausstiegs auf einen kräftigen Exportüberschuss zu. Das berichtet die «Badische Zeitung» (Mittwoch) unter Berufung auf Berechnungen des Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg.
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Schwerin - Die angestrebte Energiewende bedarf nach Überzeugung von Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) dringend eines Machtworts der Kanzlerin.
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Berlin - Die Energiekonzerne fordern von der Bundesregierung bis zu 15 Milliarden Euro Schadenersatz für die Abschaltung ihrer Atomkraftwerke.
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Tokio - Erstmals seit Beginn der Atomkatastrophe in Fukushima vor mehr als einem Jahr sollen in Japan wieder Atomkraftwerke hochgefahren werden.
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Stuttgart - Der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) hat verärgert auf die aufkeimende Debatte zur Verlängerung der Laufzeiten für Atomkraftwerke reagiert.
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Karlsruhe - Der Energiekonzern EnBW findet nach der Abschaltung zweier Atomkraftwerke noch nicht aus der Krise, konnte sich im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres aber stabilisieren.
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Berlin - Energiegewinnung aus Biogas hat in Deutschland das Potenzial, fast neun kohlebefeuerte Grundlastkraftwerke oder rund dreieinhalb Atomkraftwerke zu ersetzen.
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Berlin - Eine ganze Reihe von Gesetzen zum Ökoenergie- und Netzausbau tritt 2012 in Kraft. Da sich die Regierung aber über viele Punkte streitet, wird der Atomausstieg nicht leichter. Besonders große Sorge machen die Kosten für die Bürger und fehlende Netze für See-Windparks.
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Brüssel - Europa setzt bei der Sicherheit von Kernkraftwerken international ein Zeichen, klammert Terrorgefahren aber vorerst aus. Kritiker sprechen deshalb von Alibi-Tests.
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Berlin/Andechs - Nach der CSU peilt auch Kanzlerin Angela Merkel (CDU) einen Atomausstieg um das Jahr 2022 herum an. Die CDU-Chefin begrüßte die entsprechende Festlegung der Schwesterpartei.
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Leipzig - Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüder (FDP) hält sich in der Debatte über die Zukunft der sieben vom Atom-Moratorium betroffenen Kernkraftwerke alle Optionen offen.
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Berlin - Angela Merkel wirkt sehr ernst. Wenn in einem so hochentwickelten Land wie Japan ein solcher Atomunfall passiere, könne «auch Deutschland nicht einfach zur Tagesordnung übergehen», sagt sie im Kanzleramt.
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Darmstadt - Der südhessische Energieversorger HSE (Darmstadt) setzt trotz der Debatte über die Verlängerung der Laufzeiten für Atomkraftwerke auf den Ausbau erneuerbaren Energien.
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Magdeburg - Das Energiekonzept der Bundesregierung ist aus Sicht von Politikern und Klimaforschern eine gute Grundlage für eine öffentliche Diskussion über den Klimaschutz
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Stuttgart - Im 1. Halbjahr 2010 wurden in den Kraftwerken der allgemeinen Versorgung Baden-Württembergs 28,9 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) Strom erzeugt.
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Hamburg/Berlin - In dem Energiegutachten für die Regierung haben die Wissenschaftler mit Ökostrom-Prognosen gerechnet, die deutlich niedriger sind als die Regierungsannahmen.
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