Bonn - Aufgrund der derzeit schwachen Schweinefleischnachfrage und geringen Drittlandsexporten ist eigentlich ein Rückgang der Schlachtschweinepreise in der Europäischen Union zu erwarten.
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Bonn - In dieser Woche sind die Schlachtbänder noch einmal auf Hochtouren gelaufen. Die letzten traditionellen Weihnachtsartikel für die Kunden wurden produziert, und die Mäster leerten ihre Ställe vor den Feiertagen.
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Brüssel - In den kommenden zehn Jahren soll die weltweite Fleischnachfrage bis 2032 um rund 43 Mio t steigen, was in etwa der gegenwärtigen Fleischerzeugung in der Europäischen Union entspricht.
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Bonn - Am deutschen Schlachtschweinemarkt ist das Lebendangebot bei regionalen Unterschieden für den verhaltenen Bedarf der Schlachtbetriebe weiterhin gut ausreichend.
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Berlin - Eine Mehrheit der Verbraucher in Deutschland ist nach eigenen Angaben bereit, für mehr Tierwohl höhere Preise für Fleisch zu zahlen.
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Bonn - Am deutschen Schlachtschweinemarkt steht in den meisten Regionen ein gut ausreichendes Schlachtschweineangebot mit zunehmenden Gewichten für den nicht gerade großen Bedarf der Schlachtunternehmen zur Verfügung.
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Brüssel - Trotz gestiegener Erzeugerpreise wird die Fleischerzeugung in der Europäischen Union in diesem Jahr so deutlich sinken wie selten zuvor; für 2023 ist mit einer weiteren Produktionseinbuße zu rechnen. Davon gehen zumindest die Marktanalysten der Brüsseler Kommission in ihrer aktuellen Herbstprognose aus.
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Bonn - Am deutschen und europäischen Schlachtschweinemarkt haben sich die Preise vorerst weitgehend stabilisiert; nur vereinzelt kam es zu kleineren Korrekturen.
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Bonn - Am Schlachtschweinemarkt in Deutschland und der Europäischen Union nimmt das Schlachtschweineangebot saisonal zu, und die Tiere werden auch schwerer an die Schlachtstätten geliefert.
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Bonn - Das nach wie vor begrenzte Schlachtschweineangebot in Deutschland hat in der vergangenen Woche erneut für einen Anstieg der Erzeugerpreise gesorgt.
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Bonn - Der Anstieg der Schlachtschweinepreise in Mittel- und Nordeuropa ist Anfang September ins Stocken geraten und wird sich möglichweise auch nicht mehr fortsetzen.
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Bonn - Während in mehreren Ländern der Europäischen Union die Schlachtschweinenotierungen anziehen, müssen sich die Mäster in Deutschland noch in Geduld üben.
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Damme - Die teils drastischen Preissenkungen für Fleischprodukte bei Aldi Nord und Aldi Süd und gleichlautende Ankündigungen weiterer Lebensmitteleinzelhändler sind bei der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) auf scharfe Kritik gestoßen.
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Kopenhagen - Die Absatzprobleme von Schweinefleisch in China haben die dänischen Anbieter dazu veranlasst, mehr Ware in die Europäische Union und nach Deutschland zu verkaufen.
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Bonn - Das Schlachtschweineangebot in Deutschland und angrenzenden Ländern ist Mitte Juni von der Stückzahl her nicht groß und entspricht in etwa der mäßigen Nachfrage der Schlachtbetriebe.
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Schwäbisch Gmünd - Im Januar und Februar führten Personalausfälle durch Corona-Infektionen in den Schlachtbetrieben zu stark eingeschränkten Schlachtkapazitäten und erschwerten die Vermarktung.
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