Bonn - Am Schlachtschweinemarkt in Deutschland steht weiter ein gut ausreichendes Lebendangebot einem eher verhaltenen Bedarf der Schlachtbetriebe gegenüber. Mit Blick auf den schleppenden Absatz am Fleischmarkt werden von den Schlachtunternehmen nur die notwendigen Tiere geordert.
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Bonn - Trotz bestem Grillwetter wird die Nachfrage nach Schweinefleisch Mitte Mai in Deutschland wie auch in anderen Staaten der Europäischen Union als verhalten beschrieben.
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Bonn - Am deutschen Schlachtschweinemarkt ist das Lebendangebot weiterhin zu groß für den Bedarf der Schlachtbetriebe, die über eine schwache Fleischnachfrage und nicht passende Spannen klagen.
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Peking - Ein übergroßes Schlachtschweineangebot hat in den vergangenen Monaten in China die Erzeuger- und Verbraucherpreise kräftig nach unten gedrückt und im Zusammenhang mit gestiegenen Produktionskosten den Schweinehaltern hohe Verluste beschert. Doch nun scheint sich das Blatt zu wenden.
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Brüssel - Fragen der Nachhaltigkeit werden in den kommenden zehn Jahren zunehmend die Erzeugung und den Verbrauch von Fleisch in der Europäischen Union beeinflussen.
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Bonn - Nachdem die Kölner Rewe-Group und ihr Discounter Penny bereits im August angekündigt haben, bis zum Sommer 2022 rund 95 % ihres konventionellen Sortiments an Schweinefrischfleisch auf deutsche Herkunft umzustellen, ziehen nun die beiden Discounter Aldi und Lidl nach.
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Köln - Die existenzbedrohende Lage der Schweinehalter in Deutschland hat jetzt die ersten Lebensmitteleinzelhandelskonzerne auf den Plan gerufen.
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Washington - Im ersten Halbjahr 2021 sind in den USA mehr Schweine als im Vorjahreszeitraum geschlachtet worden, der allerdings von coronabedingten Kapazitätsengpässen in den Fleischbetrieben geprägt war.
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Rom/Paris - Die Zunahmen bei der weltweiten Erzeugung und dem Verbrauch von Fleisch werden von 2021 bis 2030 geringer ausfallen als in der vorherigen Dekade.
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Bonn - Der Schweinemarkt in Deutschland und der Europäischen Union ist Mitte Juni zwiegespalten. Während das Angebot schlachtreifer Schweine begrenzt ist und diese eigentlich teurer werden müssten, geben dies die erzielbaren Preise am Fleischmarkt offenbar noch nicht her.
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Wiesbaden - Der Rückgang der Schweineschlachtungen in Deutschland hat sich im April weiter fortgesetzt, jedoch im Vergleich zu den Vormonaten abgeschwächt.
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Brüssel - Der Austritt des Vereinigten Königreiches aus der Europäischen Union hat zu einem deutlichen Rückgang des beiderseitigen Handels mit Vieh und Fleisch geführt.
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Wiesbaden - In Deutschland sind in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres weniger Rinder, Schweine und Geflügel in den Schlachtbetrieben verarbeitet worden als im ersten Quartal 2020.
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Brüssel - Die Schweinefleischexporte der Europäischen Union haben im vergangenen Jahr Rekordhöhen erklommen und der Ausfuhrboom setzt sich Anfang 2021 fort.
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