Berlin - Gutachten werden oft recht unterschiedlich interpretiert. Gerade bei Zahlenkolonnen, die sich über 250 Seiten erstrecken, kann jeder seine Sichtweise herauslesen.
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Mainz/Berlin - Die Abneigung gegen eine Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke über das Jahr 2021 nimmt in der Bevölkerung offensichtlich zu.
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Berlin - Einer neuen Studie zufolge müssten länger laufende Atomkraftwerke wegen des Ökostrom-Booms in Zukunft immer häufiger kurzfristig heruntergefahren werden.
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Leipzig - Die Atomkonzerne müssen über eine Brennelementesteuer künftig an den Folgekosten der Atomenergie beteiligt werden. Das forderte Greenpeace gestern von Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrem Besuch der Leipziger Strombörse EEX.
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Berlin - Für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sind die von verschiedenen Wirtschaftsforschungsinstituten für die Bundesregierung erstellten Analysen zum Energiekonzept lediglich Gefälligkeitsgutachten und könnten keine Entscheidungsgrundlage liefern, wie eine Energieversorgung in Deutschland künftig auszusehen habe.
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Berlin - Auf rund 10,6 Milliarden Euro für den Bund schätzt die Bundesregierung die Kosten zur Stilllegung und Entsorgung der einzelnen kerntechnischen Anlagen sowie der radioaktiven Altabfälle für die verschiedenen Anlagen.
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Berlin - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat der Atomindustrie vorgeworfen, die enormen Probleme bei der Entsorgung des Atommülls und die Risiken des Weiterbetriebs von Atomkraftwerken vollständig auszublenden.
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Mainz - Margit Conrad, Ministerin für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz des Landes Rheinland-Pfalz und Reinhard Loske, Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa der Freien Hansestadt Bremen erklären:
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Berlin - Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) stellt angesichts der erneuten Angriffe auf die Förderung der Erneuerbaren Energien durch das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung und die gestern vorgestellten Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zum Ausbau der Erneuerbaren Energien klar, dass einseitige Kostendarstellungen keine Grundlage für die seriöse Bewertung eines Energieträgers sind.
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Berlin - Gegen die geplante Verlängerung von Laufzeiten für Atomkraftwerke demonstriert Greenpeace heute morgen in Berlin vor dem Bundeskanzleramt.
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Berlin - Mit einer als Pressekonferenz inszenierten Demonstration haben Spitzenvertreter aus Umweltorganisationen, Parteien, ökologisch orientierten Verbänden und Unternehmen in Berlin vor dem Brandenburger Tor gegen die Atompolitik der Bundesregierung und für eine entschlossene Fortsetzung der Energiewende in Deutschland demonstriert.
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Berlin - NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller erklärt zu der Ankündigung der Bundesregierung, bereits vor Vorlage der wissenschaftlichen Szenarien und ihres Energiekonzepts über die Verlängerung der Atomlaufzeiten zu entscheiden:
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Stuttgart - Das Plädoyer von Baden-Württembergs Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) für möglichst lange Laufzeiten der Atomkraftwerke stößt bei Naturschützern auf scharfen Protest.
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Berlin - Die Prüfaufträge der schwarz-gelben Bundesregierung, die Laufzeiten einzelner Atomkraftwerke im Extremfall auf bis zu 60 Jahre zu verdoppeln, sorgen für Aufregung.
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Berlin - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) warf der Bundesregierung vor, mit dem Plan, Atomkraftwerke bis zu 60 Jahren am Netz zu lassen, die Risiken zunehmender Störfälle massiv zu erhöhen.
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Berlin - Greenpeace prüft gemeinsam mit der regionalen Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, juristisch gegen den weiteren Ausbau des geplanten Atommüll-Endlagers im Salzstock Gorleben vorzugehen.
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Berlin/Hannover - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat die Ankündigung von Bundesumweltminister Norbert Röttgen, den Gorlebener Salzstock weiter auf eine Eignung als Endlager für Atommüll zu untersuchen, als „reine Zeit- und Geldverschwendung“ bezeichnet.
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