Bad Neuenahr-Ahrweiler - Während die Zahl der Todesopfer der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz weiter gestiegen ist, blicken Bewohner und Helfer gespannt auf die Wettervorhersage. Am Wochenende könnte es erneut Gewitter und Starkregen geben.
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Berlin - Knapp eine Woche nach den Überschwemmungen im Westen Deutschlands sieht die Vizepräsidentin des Technischen Hilfswerks (THW), Sabine Lackner, kaum Chancen, noch Überlebende zu finden.
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Stuttgart - Angesichts der verheerenden Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands will sich auch Baden-Württemberg künftig besser gegen Starkregen und Überschwemmungen schützen.
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Bad Münstereifel - Bundeskanzlerin Angela Merkel und Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (beide CDU) haben unbürokratische Soforthilfe für die Hochwasserregionen zugesagt.
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Euskirchen / Berlin - Mit dem Rückgang der akuten Gefahr in den Hochwassergebieten gewinnt die Debatte über Versäumnisse beim Schutz der Bevölkerung an Schärfe.
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Rosenheim / Mainz - Unwetter hatten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz eine Schneise der Verwüstung hinterlassen - mehr als 150 Menschen starben durch die Fluten.
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Lörrach / Dresden - Überflutete Straßen und vollgelaufene Keller: Gewitter mit Starkregen haben in Südbaden zahlreiche Einsätze der Feuerwehr ausgelöst.
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Mainz/Köln - Bei der Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands wird die Zahl der Opfer immer größer: Bis Freitagnachmittag wurden 103 Tote gezählt - in Rheinland-Pfalz kamen nach offiziellen Angaben mindestens 60 Menschen ums Leben, in Nordrhein-Westfalen waren es 43.
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Mainz / Düsseldorf - Ganze Landstriche sind verwüstet, Orte von der Außenwelt abgeschnitten, Häuser weggespült: Nach Unwettern im Westen Deutschlands sind mindestens 42 Menschen gestorben.
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Berlin / Offenbach - Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet in den kommenden Tagen in Berlin und Brandenburg keinen Dauerregen wie im Westen Deutschlands.
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München / Düsseldorf / Hagen / Hamburg / Kiel - Die Unwetter mit starken Überschwemmungen in Oberfranken sind gerade abgeflaut - schon droht in Bayern weiter heftiger Regen.
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Essen / Stuttgart - Im Südwesten von Nordrhein-Westfalen können nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) im Zeitraum zwischen Dienstagmorgen und Donnerstagmorgen punktuell bis zu 200 Liter Regen pro Quadratmeter fallen.
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Neustadt an der Aisch / Hof - Wenige Tage nach den Überschwemmungen in Landshut haben erneut Unwetter mit Starkregen in Bayern gewütet - diesmal vor allem in Franken.
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Offenbach - Ein Regenguss nach dem anderen, Unwetter und Überschwemmungen: Insbesondere im Süden Deutschlands ist es am Freitag zu zahlreichen wetterbedingten Notfällen und Einsätzen von Polizei und Feuerwehr gekommen.
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Mühlhausen-Ehingen / Ulm / München - Unwetter mit Starkregen haben die Flüsse vor allem im Osten Baden-Württembergs anschwellen lassen und erneut für überflutete Straßen und Keller gesorgt.
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München - Viele einzelne Gewitter brauen sich über Bayern zu einem großflächigen Unwetter zusammen: In Ober- und Mittelfranken, Süd- und Ostbayern sowie in Schwaben rechnete der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag mit schweren Unwettern.
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