Schwäbisch Gmünd - Die Sojabilanz der 2020/21 fiel am Ende nur knapp negativ aus, was sich in einem lediglich geringfügigen Rückgang der Endbestände um 0,8 Mio. t auf 95,1 Mio. t auswirkte.
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Schwäbisch Gmünd - Die Sojabilanz 2020/21 fiel am Ende negativ aus, was sich letztlich in einem Rückgang der Endbestände um 5 Mio. t auf 91,5 Mio. t auswirkte.
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Schwäbisch Gmünd - Mit einer Produktion von 339 Mio. t fiel die Sojabilanz der Saison 2019/20 erstmals nach 3 Überschussjahren wieder negativ aus.
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Berlin - Die Europäische Union einschließlich des Vereinigten Königreichs haben in der zweiten Hälfte des vergangenen Kalenderjahres insgesamt mehr Sojabohnen als im Vorjahreszeitraum eingeführt, wobei die Bezüge aus den USA stark eingeschränkt und die Einkäufe in Brasilien kräftig gesteigert wurden.
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Bonn - Die in Deutschland zur Fütterung eingesetzte Menge von Soja nimmt tendenziell ab. Darauf weist die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen hin.
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Schwäbisch Gmünd - Mit einer Produktion von 337,3 Mio. t in 2019/20 fiel die Sojabilanz der abgelaufenen Saison erstmals nach drei Überschussjahren wieder negativ aus.
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Washington / Chicago - Stärker als erwartet hat das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) seine Schätzung für das Maisaufkommen am Heimatmarkt herabgesetzt, und zwar um fast 10 Mio t auf 378,5 Mio t.
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Schwäbisch Gmünd - Die Julizahlen des USDA weisen für 2019/20 mit einer Produktion von 337,1 Mio. t weiterhin die viertgrößte Sojabohnenernte aller Zeit aus.
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Schwäbisch Gmünd - Die Maizahlen des USDA weisen für 2019/20 mit einer Produktion von 336,1 Mio. t weiterhin die viertgrößte Sojabohnenernte aller Zeit aus, auch wenn die Erzeugung gegenüber der Märzschätzung um 5 Mio. t abgesenkt wurde.
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Schwäbisch Gmünd - Die Julizahlen des USDA weisen für 2018/19 mit einer Produktion von 362,9 Mio. t die bislang größte Sojabohnenernte aller Zeit aus.
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Stuttgart - Die Märzzahlen des USDA weisen für 2018/19, trotz Rücknahme der Erzeugung seit der Dezemberschätzung um rund 10 Mio. t, weiterhin eine deutlich positive weltweite Sojabilanz aus. Die Endbestände zum 30.6.2019 sollen im Sojabereich auf 107 Mio. t anwachsen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der US-amerikanische Sojamarkt erhielt durch den Fortschritt bei den Verhandlungen im Zollkonflikt mit China wieder Auftrieb, könnte die Frist bis zum 1. März für neue Importzölle der USA auf chinesische Waren verlängert werden.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der US-amerikanische Sojamarkt erwartet mit Spannung die WASDE-Reporte für Januar und Februar heute Abend. Dabei erwartet der US-Handel einen Rückgang der US-Sojabohnenbestände um 3,0 % auf 0,926 Mrd. Scheffel), was den Markt Auftrieb geben könnte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der US-amerikanische Sojamarkt konnte sich trotz guter Exportvorgaben wenig erholen, blieb der Export nach China unter den Erwartungen des Handels, sicherte China jedoch ein erneutes Importvolumen zu, was noch erfüllt werden muss.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der US-amerikanische Sojamarkt konnte sich trotz guter Exportvorgaben wenig erholen, veröffentlichte das USDA nach dem Shutdown erstmals wieder Exportzahlen, danach führte die USA letzte Woche 2.391.400 t Sojabohnen aus, was das Vorwochenergebnis um 16 % verfehlte, jedoch den vierwöchigen Durchschnitt um 92 % übertraf, gingen allein 1.466.000 t nach China.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der US-amerikanische Sojamarkt tendierte zuletzt schwächer, da die Verhandlungen im Zollkonflikt mit China wegen fehlender Öffnung für US-Produkte kaum weiter kamen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am US-amerikanischen Sojamarkt tendiert fest, wurde der Sojamarkt zuletzt durch Vorstellungen getrieben, dass China wegen starker Einbrüche beim BIP-Wachstum im letzten Quartal 2018 sich auf ein sechsjähriges Handelsabkommen über Agrarprodukte aus den USA verständigen wird. Insofern erwartet der US-Handel weiterhin eine Wiederbelebung der US-Sojabohnenexporte nach China.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am US-amerikanischen Sojamarkt blieb fest, setzen sich höhere Exporthoffnungen nach China durch, nachdem die Verhandlungen in Washington fortgesetzt werden, soll zuletzt ein Drittel des Exports nach China verschifft worden sein.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am US-amerikanischen Sojamarkt tendierte deutlich fester, nachdem gestern in den USA Gerüchte über höhere Sojaverkäufe nach China die Runde machten und der US-Handel rückläufige Sojabohnenernten in Südamerika erwartete, ist es in Brasilien weiterhin zu trocken und behindern in einigen Regionen Argentiniens starke Niederschläge die Sojabohnenaussaat, dabei verteuerte sich auch Sojaöl deutlich.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am US-amerikanischen Sojamarkt entwickelte sich wenig spektakulär, tendierten die US-Sojapreise weiterhin auf Tiefpreisniveau und stellen der kaum messbare Erfolg der USA bei den Schlichtungsverhandlungen mit China die Exportentwicklung von US-Sojabohnen auch im zweiten Halbjahr in Frage.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die schwache Lage am US-amerikanischen Sojamarkt wirft derzeit hohe Zweifel am Konsens bei den Verhandlungen im Zollkonflikt mit China auf.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Sojakomplex legte weiter leicht zu, unterstützt durch eine erwartete Beilegung des Zollkonflikts zwischen USA und China, eine sich stärker entwickelnde Trockenheit in Nord- und Zentralbrasilien sowie wieder anziehende Rohölpreisen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Sojakomplex legte schwach zu, weil Sojaanbauer und Handel in den USA kommende Woche auf weitere Fortschritte im Zollkonflikt mit China bauen, wobei die bisherigen Exportergebnisse deutlich unter den Erwartungen zurückblieben.
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