Schneverdingen - Der Umweltverband Nabu hat eine positive Bilanz des Projektes «Herdenschutz Niedersachsen» gezogen, bei dem Ehrenamtliche helfen, wolfsabweisende Zäune aufzustellen.
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Hannover - Niedersachsens Regierungschef Stephan Weil hält mehr Abschüsse von Wölfen für nötig, um Nutztiere im Land wirksamer vor Rissen schützen zu können.
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Potsdam - Nach dem Scheitern der Weidetierprämie im Bund will Agrarminister Axel Vogel eine bessere Unterstützung für Halterinnen und Halter von Schafen und Ziegen auf Landesebene prüfen.
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Hünxe - Am Niederrhein sind erneut mehrere Schafe sowie Rotwildkälber von einem Wolf getötet worden. Insgesamt meldete das Umweltportal NRW am Dienstag vier weitere Nachweise aus Hünxe.
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Stuttgart - Im Südwesten hat sich vor einiger Zeit ein zweiter Wolf dauerhaft niedergelassen - in nahezu dem gesamten Schwarzwald erhalten Nutztierhalter deswegen künftig Geld vom Land für den Schutz ihrer Herden.
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Hannover - Für Schutzzäune und andere Präventionsmaßnahmen gegen den Wolf hat das Land Niedersachsen in diesem Jahr bereits rund 3,44 Millionen Euro ausgezahlt.
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Augsburg - Nahezu wöchentlich sind im Freistaat zuletzt Wölfe aufgetaucht: Gesichtet wurden sie unter anderem in den Landkreisen Regen, Eichstätt, Schwandorf und Bayreuth.
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Magdeburg - «Wir sind alle gebrannte Kinder», sagt Schäfer Swen Keller. Hinter ihm auf der Weide in Diebzig (Anhalt-Bitterfeld) sieht man seine Herde, aber auch einen Elektrozaun mit bis zu 12.000 Volt und einen Hund, der die Tiere bewachen soll.
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Stuttgart - Ob Schutzhund oder Elektrozaun: Das Land Baden-Württemberg hat 259 Herdenschutzprojekte für 682.000 Euro bewilligt, um Schafe, Ziegen, Rinder oder Pferde vor dem Wolf zu schützen.
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Kiel - Nach Ansicht von Umweltminister Jan Philipp Albrecht bietet Schleswig-Holstein genügend Platz für Wölfe und eine umfangreiche Weidehaltung von Schafen.
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Bonn - Insgesamt 1,05 Millionen Euro stellte das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) zur Verfügung, um den Aufwand, den Wanderschäferinnen und Wanderschäfer zum Schutz ihrer Herden gegen Wolfsübergriffe betreiben, finanziell aufzufangen.
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Erfurt / Ohrdruf - Nach wiederholten erheblichen Angriffen auf Schafe und Ziegen soll die Ohrdrufer Wölfin erschossen werden. Das Thüringer Umweltministerium kündigte am Mittwoch an, dafür einen Abschussantrag zu stellen.
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Ohrdruf / Jena / Erfurt - Für Zäune und andere Schutzmaßnahmen für Weidetiere vor Wolfsangriffen hat Thüringen dieses Jahr bereits fast vier Mal so viel Förderung gezahlt wie 2018.
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