Berlin - Der Deutsche Bauernverband (DBV) bietet im Jahr 2012 insgesamt fünf jungen Gärtnern und Landwirten die Möglichkeit, ein Fachpraktikum in Japan zu absolvieren.
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Tokio - Erschreckende Strahlungswerte im japanischen Unglücksmeiler Fukushima: Dort ist eine so hohe radioaktive Strahlung gemessen worden wie nie zuvor seit dem Tsunami. Auch das Grundnahrungsmittel Reis könnte tonnenweise verseucht sein.
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Tokio - Bei starken Regenfällen im Norden Japans sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Vier weitere wurden am Samstag noch vermisst.
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Tokio - Ungeachtet internationaler Kritik macht Japan alljährlich Jagd auf Wale. Auch die Erdbeben- und Tsunamikatastrophe hält die Japaner davon nicht ab. Tokio will vor den Gegnern nicht einknicken.
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Brüssel - Der Europäische Ombudsmann, P. Nikiforos Diamandouros, hat die Europäische Kommission aufgefordert, verbraucherfreundliche Informationen über die erlaubten Höchstwerte für die Strahlenbelastung in Nahrungsmitteln in der EU vor und nach dem Reaktorunglück im japanischen Fukushima zu veröffentlichen.
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Berlin - Zehn Wochen nach dem schweren Erdbeben und der Reaktorkatastrophe in Fukushima haben sich die Mitgliedstaaten der EU darauf geeinigt, die Kontrollen für die Einfuhr von Lebensmitteln aus Japan bis zum 30. September 2011 zu verlängern.
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Berlin - Rund zehn Wochen nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima haben sich die EU-Staaten darauf geeinigt, die Kontrollen für die Einfuhr von Lebensmitteln aus Japan bis zum 30. September zu verlängern.
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Berlin/Kiew - Ein riesiger Betonsarg schützt die Welt vor Strahlen aus dem Katastrophenreaktor Tschernobyl. Doch die Strahlen zersetzen den Beton. Eine neue Katastrophe droht, meint der Ex-Leiter des AKW. Europaweit leiden 600 Millionen Menschen an Folgeschäden.
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Berlin - Angesichts der Katastrophe in Japan hat der Deutsche Bauernverband (DBV) in der vergangenen Woche in einer spontanen Hilfsaktion fünf junge Gärtner und Landwirte nach Deutschland zurückgeholt, die ihr Praktikum in japanischen Betrieben abgeleistet haben.
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Tokio - Im Kampf um die Kontrolle am Atomkraftwerk Fukushima müssen die Einsatzkräfte einen Rückschlag verkraften: Über zwei Blöcken des japanischen Katastrophen-Kraftwerks stiegen am Montag wieder Rauch und Dampf auf.
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Moskau - Russland hat mehrere Forschungsschiffe im Pazifik beauftragt, Fische und andere Meereslebewesen auf eine mögliche radioaktive Verstrahlung zu überprüfen.
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Berlin - Durch die verheerenden Ereignisse in Japan ist mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung der Bevölkerung in Deutschland nicht zu rechnen.
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Potsdam - Lebensmittelimporte aus Japan sollen künftig verstärkt auf ihre Radioaktivitätsgehalte untersucht werden. Das kündigte Brandenburgs Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) gestern in Potsdam an.
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Schwerin - Im Rahmen eines bundesweit festgelegten Überwachungsprogramms werden auch in Mecklenburg-Vorpommern Lebensmittel hinsichtlich einer möglichen Belastung mit dem radioaktiven Isotop Caesium137 (Cs) untersucht.
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Düsseldorf - Als Reaktion auf die nuklearen Störfälle in japanischen Atomkraftwerken hat nun das NRW-Umweltministerium vorsorgende Maßnahmen ergriffen, um radioaktive Belastungen bei Lebensmittel-Importen feststellen zu können.
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Berlin - Mit einer Schweigeminute für die Opfer der Naturkatastrophen in Japan begann am Mittwoch eine Sondersitzung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit zur Lage in Japan und die Folgen für die deutsche Atompolitik.
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