München / Kitzingen - Landwirtschaftsminister Helmut Brunner will auch in der Geflügelhaltung den Einsatz heimischer Futtermittel voranbringen.
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Berlin - Mit etwa 4,0 Millionen Tonnen lag der Verbrauch an Rapsschrot in Deutschland im vergangenen Jahr erstmals über dem von Sojaschrot mit 3,9 Millionen Tonnen.
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Schwäbisch Gmünd - In der Januarschätzung des USDA wurde die Sojabohnenernte 2015/16 mit 319 Mio. t leicht nach unten korrigiert, der Sojaverbrauch hingegen wird mit 314 Mio. t leicht ansteigend eingeschätzt.
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Berlin - Die Preise für Sojaschrot und Rapsschrot haben sich nach monatelangem Abwärtstrend Ende Dezember 2015 gefangen. Der Druck ist jedoch weiterhin groß.
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Hannover - Schweine, Hühner oder Rinder, jedes Tier bekommt seine eigene Futterration. Hühner und Schweine erhalten viel Getreide, Legehennen für die Eischalenbildung zusätzlich Kalk.
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Berlin - Sowohl Soja- als auch Rapsschrot werden trotz kräftig sinkender Preise kaum nachgefragt. Der Abstand zwischen den Proteinpreisen ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken.
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Schwäbisch Gmünd - In der Novemberschätzung des USDA wurde die Sojaernte für 2015/16 mit 321 Mio.t erneut nach oben korrigiert, ebenso der Weltsojaverbrauch mit 312,3 Mio.t.
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Hannover - Soja wird in Deutschland vor allem als Tierfutter immer wichtiger. Der Anbau der eiweißreichen Hülsenfrucht hat in den vergangenen Jahren in der Bundesrepublik einen neuen Spitzenwert erreicht.
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Hannover - Der Messestand von Florian Büttner ist gut besucht. Minütlich bleiben Interessierte stehen und betrachten fachsimpelnd die Sojapflanzen, die links und rechts neben dem Infostand aufgebaut sind.
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Berlin - Der Einsatz von Rapsschrot legte im Wirtschaftsjahr 2014/15 nach Angaben der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft GmbH (AMI) um 5 Prozent auf 2,9 Mio. Tonnen zu.
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Schwäbisch Gmünd - In der Septemberschätzung des USDA wurde die Sojabohnenernte für 2015/16 auf 319,6 Mio. t, der Weltsojaverbrauch auf 309,9 Mio. t geschätzt.
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Berlin - In einem von der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) unterstützen Fütterungsversuch mit Bocklämmern zeigte Rapsextraktionsschrot eine gute Eignung sowohl bei der Aufzucht als auch bei der Mast.
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Washington/Chicago - Sojaschrot bleibt im internationalen Handel nicht zuletzt aufgrund des deutlichen Preisrückgangs sehr gefragt: Nach aktueller Prognose des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) dürfte die rege Nachfrage auch in den kommenden zwölf Monaten anhalten und im internationalen Handel eine noch größere Menge des wichtigsten Eiweißfuttermittels umgesetzt werden als bislang erwartet.
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Washington - Der Bedarf der Europäischen Union an Sojaschrot wird ungeachtet der immer wieder von hiesigen Nichtregierungsorganisationen angeführten Vorbehalte gegenüber gentechnisch veränderten Futtermitteln weiter wachsen, wofür auch ein voraussichtlich begrenztes Angebot an Rapsextraktionsschrot verantwortlich sein wird.
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Schwäbisch Gmünd - In der Januarschätzung des USDA wurde die globale Sojabohnenernte wiederholt um rund 2 Mio. t höher eingeschätzt als noch im November.
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Schwäbisch Gmünd - Die weltweite Versorgung mit Soja zeigt sich unverändert positiv. Nach den Novemberzahlen des USDA steht nach einem Bestandsaufbau von 10 Mio. t in 2013/14 für 2014/15 eine Produktionsmenge von 312 Mio. t zur Verfügung.
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Schwäbisch Gmünd - Die weltweite Versorgung mit Soja wird von Monat zu Monat positiver eingeschätzt. Nach den Septemberzahlen des USDA steht nach einem Bestandsaufbau von 10 Mio. t in 2013/14 für 2014/15 eine Produktionsmenge von 311 Mio. t zur Verfügung.
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Washington / Chicago - Im internationalen Handel dürften in den kommenden zwölf Monaten nach jetziger Einschätzung des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) erheblich größere Mengen an Sojabohnen und Sojaschrot umgesetzt werden als jemals zuvor.
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Berlin - Rapsextrationsschrot (RES) kann sowohl bei Sauen als auch bei Mastebern anstelle von Sojaextraktionsschrot (SES) eingesetzt werden, ohne dass negative Folgen für die Lebensmasseentwicklung, Fruchtbarkeit oder Gesundheit der Tiere befürchtet werden müssen.
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Schwäbisch Gmünd - Die weltweite Sojabilanz wird unverändert positiv eingeschätzt. Nach den Maizahlen des USDA steht in der weltweiten Sojabilanz für 2013/14 eine Produktionsmenge von 284 Mio. t zur Verfügung.
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Schwäbisch Gmünd - Die Erzeugerpreise für Raps werden aktuell zwischen 35 und 36 €/dt gesehen. Alte Ernte wird kaum noch besprochen und dürfte bis auf kleine Restmengen vermarktet sein.
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Schwäbisch Gmünd - Die Sojaschrotpreise tendierten in den letzten zwei Monaten auf hohem Niveau seitwärts, mit einer allenfalls schwach rückläufigen Tendenz.
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