Düsseldorf - Nach dem Dioxin-Fund in Hühnereiern sind möglicherweise doch noch verdächtige Bio-Eier des betroffenen Erzeugerbetriebs im Handel.
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Düsseldorf/Minden - Nach dem Dioxinfund in den Bio-Eiern eines nordrhein-westfälischen Erzeugers ist das Gift jetzt auch bei zwei kleinen Direktvermarkter in Duisburg gefunden worden.
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Schwäbisch Gmünd - Angebotene Ware aus Bodenhaltung findet problemlos ihre Abnehmer. Färbeware wurde ebenfalls rege geordert. Insgesamt ist das Eierangebot weitgehend bedarfsgerecht, lediglich weiße Färbeware ist kurz vor Ostern knapp.
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Schwerin - Die 64 Legehennenbetriebe in Mecklenburg-Vorpommern mit einer Kapazität von jeweils 3.000 und mehr Haltungsplätzen verfügten am 1. Dezember 2011 über 2,32 Millionen Hennenhaltungsplätze, das sind 18 Prozent mehr als im Vorjahr.
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Schwerin - Erzeuger von Bio-Eiern in Mecklenburg-Vorpommern haben offensichtlich die Richtlinien für die ökologische Hennenhaltung nicht eingehalten.
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Schwerin - Die Legehennenbetriebe in Mecklenburg-Vorpommern mit einer Kapazität von jeweils 3.000 und mehr Haltungsplätzen verfügten am 1. Dezember 2010 über fast zwei Millionen Hennenhaltungsplätze.
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Fulda - Der hessische Lebensmittelhändler tegut bietet seinen Kunden seit Jahresbeginn in den Supermärkten sein komplettes Frisch-Ei-Sortiment ohne Gentechnik an.
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Mainz - Die Dioxin-Affäre in der Landwirtschaft hat dem Ökobauernverband Bioland ersten Erkenntnissen zufolge noch kein spürbares Absatzplus gebracht.
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Kiel - Angesichts des Skandals um Dioxin in Eiern hat Schleswig-Holsteins Verbraucherzentrale dazu geraten, zunächst Produkte aus dem Land und Bio-Eier zu kaufen.
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Wiesbaden - Entwarnung für Bio-Eier: Nachdem eine Laboruntersuchung keine überhöhten Dioxinwerte ergeben hat, ist die Sperrung einer hessischen Hühnerfarm wieder aufgehoben worden.
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Darmstadt - Die Qualitätssicherung des Demeter e.V. kann zum jetzigen Zeitpunkt beruhigen: Demeter-Eier sind von der Dioxin-Belastung, die derzeit durch die Medien geht, nicht betroffen.
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Stuttgart - Im Dioxinskandal um verseuchte Eier bleibt es nach Erkenntnissen des Stuttgarter Agrarministeriums bei bislang einem Verdachtsfall in Baden-Württemberg.
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