Berllin - In vielen Teilen Deutschlands kämpfen die Menschen weiter gegen das Hochwasser. In Bayern drohen Dammbrüche. In Sachsen-Anhalt bleibt die Lage ernst. In Niedersachsen steht das Schlimmste wohl noch bevor.
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Dresden - Die Niederschläge der vergangenen Tage und Wochen haben zu einer extremen und immer noch anhaltenden Hochwassersituation im Osten Deutschlands geführt.
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Berlin/Dresden - Viele Menschen blicken mit Sorge auf die Elbe. Der Pegelstand des Flusses steigt und steigt. Ein Gefahrenpunkt ist Dresden: Dort müssen Hunderte Menschen ihre Häuser verlassen. In Bayern entspannt sich die Hochwasserlage.
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Mainz - Mit der Flutung des Polders bei Ingelheim kann die Hochwasserwelle am Mittelrhein nach Darstellung des Fachmanns Thomas Bettmann ein wenig gestreckt und gemindert werden.
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Berlin - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat den Flutopfern bei einem Besuch in den Hochwassergebieten mindestens 100 Millionen Euro für schnelle Hilfen versprochen.
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Berlin - Im Kampf gegen das Hochwasser haben die Feuerwehren in Deutschland seit dem Wochenende rund 43.500 Einsatzkräfte aufgeboten - mehr als bei der Jahrhundertflut 2002.
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Passau - Das Hochwasser dehnt sich auf weitere europäische Länder aus. In Deutschland ist die Lage gespalten: Während in Passau das Donauwasser sinkt, werden an der Elbe Rekordwerte erwartet. Kanzlerin Merkel sagte 100 Millionen Euro Soforthilfe zu.
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Wetzlar /Berlin - Naturschützer fordern mit Blick auf die derzeitigen Überflutungen in Deutschland mehr Raum für Flüsse und Bäche als Schutz gegen Hochwasser.
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München/Prag - Die Lage in den Hochwassergebieten im Süden und Osten Deutschlands hat sich am Montag weiter verschärft. Auch in Österreich und Tschechien sorgten die Fluten für Ausnahmezustände. Im bayerischen Passau überschritt die Donau am Morgen den Pegelstand von 12,20 Metern, wie das Landesamt für Umwelt in Augsburg mitteilte.
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Karlsruhe / Köln / Dresden - Das Hochwasser an Neckar und Rhein ist am Montag leicht zurückgegangen. Die Schifffahrt auf dem Rhein zwischen Iffezheim und Germersheim wurde wieder freigegeben.
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Waldshut-Tiengen/Dresden - Heftiger Regen und die Schneeschmelze haben etliche Flüsse im Südwesten Deutschlands über ihre Ufer treten lassen. Die Schifffahrt auf Rhein, Mosel und Neckar wurde wegen Hochwassers streckenweise eingestellt.
Heidelberg / Trier / Potsdam - Die Regenfälle in den vergangenen Tagen führen zu Hochwasserwellen im Neckar und stören den Schiffsverkehr. «Im Moment müssen wir immer wieder Abschnitte für gewisse Zeit sperren», sagte ein Sprecher des Wasser- und Schifffahrtsamtes Heidelberg am Donnerstag.
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Dresden - Die Elbe fließt wieder ohne Hochwasserwarnung durch Sachsen. Am Montag hob das Dresdner Umweltamt die Warnstufe 1 am Pegel in Dresden auf.
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Dresden / Magdeburg - Sachsens Flüsse führen weiter Hochwasser. Ursache seien die Niederschläge in den vergangenen Tagen, sagte Uwe Hoehne vom Landeshochwasserzentrum am Dienstag.
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Zwickau / Magdeburg / Jena - Starke Regenfälle haben die Flüsse in Sachsen anschwellen lassen und und vor allem im westlichen Teil des Freistaates zu Alarm geführt. Allerdings hatte sich die Situation bis Samstagmittag weitgehend entschärft.
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Karlsruhe / Mainz / Frankfurt - Nach knapp 38 Stunden Stillstand ist die Schifffahrt auf dem Rhein zwischen Iffezheim und Germersheim in Rheinland Pfalz wieder freigegeben.
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Karlsruhe/Mainz/Trier/Köln - Weihnachtstauwetter und Regenfälle haben die Flüsse im Süden und Westen Deutschlands anschwellen lassen. Der Oberrhein war am Montag wegen Hochwassers teilweise gesperrt.
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Karlsruhe - Die sonnigen Abschnitte und der nachlassende Regen haben am Montag die Hochwasserlage im Südwesten entspannt. Bei Kocher und Tauber fallen die Pegelstände bereits wieder, am oberen Neckar und am Rhein steigen sie allerdings noch.
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Görlitz/Spremberg - Aufräumen nach der Flut: Privatleute, Landwirte und Kommunen in Ostsachsen ziehen Bilanz ihrer Schäden. An der Spree in Brandenburg bleibt die Hochwasserlage angespannt.
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Sydney - Im Osten Australiens verschlimmert sich die Hochwasserlage stündlich. Immer mehr Menschen räumen ihre Häuser. Wer bleibt, riskiert sein Leben.
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Görlitz/Dresden - Wegen der milden Temperaturen hält die Schneeschmelze in den Bergen noch an. In flüssiger Form füllt die weiße Pracht auch in Sachsen die Flüsse. Vor allem Elbe und Lausitzer Neiße schwellen wieder an.
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