Düsseldorf - Weitere 106 Schulen bekommen die Möglichkeit, noch in diesem Jahr am nordrhein-westfälischen Schulobstprogramm teilnehmen zu können.
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Brüssel - Die Europäische Union fördert Schulobstprogramme jedes Jahr mit 90 Millionen Euro, um Kindern und Jugendlichen frisches Obst und Gemüse schmackhaft zu machen.
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Düsseldorf - Umweltminister Eckhard Uhlenberg hat sich gestern über den erfolgreichen Start des EU-Schulobstprogramms in Nordrhein-Westfalen informiert.
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Düsseldorf - Die Staatskanzlei, das Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und das Ministerium für Schule und Weiterbildung teilen mit:
Mainz - Das umstrittene Schulobst-Programm der Europäischen Union startet in Rheinland-Pfalz am 1. März. Allerdings zunächst nur in Teilen der Pfalz, wie Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) am Mittwoch in Mainz mitteilte.
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Kiel - Schleswig-Holstein wird sich nicht am EU-Schulobstprogramm beteiligen. Das hat Landwirtschaftsministerin Dr. Juliane Rumpf am Freitag noch einmal im Landtag bekräftigt.
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Düsseldorf - Die nordrhein-westfälischen Grundschulen und Förderschulen mit den Klassen 1 bis 4 können sich ab sofort für die Teilnahme am EU-Schulobstprogramm in Nordrhein-Westfalen bewerben.
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Saarbrücken - Seit 16. November diesen Jahres erhalten rund 10.350 Schülerinnen an 71 saarländischen Schulen dreimal wöchentlich Obst und Gemüse aus dem EU-Schulobstprogramm.
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Kiel - Das EU-Schulobstprogramm wird in Schleswig-Holstein nicht umgesetzt. Das teilt das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume mit.
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Wien - 14.000 Schülerinnen und Schüler in 90 Schulen werden in den nächsten 3 bis 5 Wochen an einem Pilotversuch teilnehmen, bei dem täglich oder 3 mal wöchentlich Obst und Gemüse kostenlos angeboten wird.
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Schwerin - "Das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz unterstützt seit Jahren die Ernährungswirtschaft und -beratung, darunter insbesondere Projekte im schulischen Bereich.
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Bremen - Nach Berlin, Hessen, Sachsen, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern verzichtet auch Bremen auf das Schulobst- Programm der EU und schlägt stattdessen einen eigenen Weg ein.
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Dresden - Sachsens Landwirtschaftsminister Frank Kupfer weist Vorwürfe der Fraktion „Die Linke“ aus dem Sächsischen Landtag zurück, er habe bei der Ablehnung des EU-Schulobstprogramms mit falschen Zahlen operiert.
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