Nürnberg / München - Kurzarbeit auf Rekordjagd, Arbeitslosigkeit im Steigflug, Wirtschaftsleistung im freien Fall: Der Coronavirus hält die deutsche Volkswirtschaft im Würgegriff.
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Berlin / Davos - Fast drei Viertel (73 Prozent) der Menschen in Deutschland haben einer aktuellen Umfrage zufolge Angst vor einem Verlust ihres Arbeitsplatzes.
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Saarbrücken - Der Austritt von Großbritannien aus der Europäischen Union kann nach Ansicht von Saar-Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) auch eine Chance für neue Arbeitsplätze im Saarland sein.
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Gütersloh - Arm trotz Arbeit und Aufschwung? Gut zehn Jahre nach Beginn der globalen Finanzkrise 2008 haben sich einer Studie zufolge zwar in vielen Industrieländern die Arbeitsmärkte deutlich erholt.
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Berlin - Beschäftigte in Ostdeutschland arbeiten noch immer länger als im Westen - und verdienen weniger. Im vergangenen Jahr kamen Arbeitnehmer in den alten Bundesländern im Schnitt auf 1.295 Arbeitsstunden.
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Davos - Angesichts der Gefährdung zahlreicher Jobs durch die Umstellung auf erneuerbare Energien in der Wirtschaft fordert der weltweite Gewerkschaftsdachverband eine stärkere Mitsprache für Arbeitnehmervertreter.
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Berlin - Die annähernd 600.000 Rentnerinnen und Rentner in der Alterssicherung der Landwirte (AdL) können sich erneut auf einen spürbaren Anstieg ihrer Altersbezüge einstellen.
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Wiesbaden - Den Deutschen sitzt das Geld lockerer denn je: Im vergangenen Jahr haben die privaten Haushalte ihre Konsumausgaben so stark gesteigert wie seit mehr als 20 Jahren nicht mehr.
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Nürnberg - Zum Beginn der kalten Jahreszeit hat der Arbeitsmarkt in Bayern eine Verschnaufpause eingelegt. «Saisonbedingt tut sich im November wenig», sagte ein Arbeitsmarktexperte im Arbeitsministerium in München.
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Nürnberg / Wiesbaden - Deutschland muss sich nach Prognosen von Arbeitsmarktforschern in den nächsten vier Jahrzehnten auf einen starken Arbeitskräfte-Rückgang einstellen.
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Wiesbaden - Von April bis Juni stieg die Zahl der Erwerbstätigen im Inland binnen Jahresfrist um 1,2 Prozent auf 43,5 Millionen, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag auf Basis vorläufiger Berechnungen mitteilte. Das waren 529.000 Menschen mehr als im zweiten Quartal 2015.
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Nürnberg - Der Mindestlohn hat nach Erkenntnissen von Arbeitsmarktforschern in Deutschland nicht zu befürchteten größeren Entlassungen geführt.
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