Berlin - Während sich die Lage in den letzten norddeutschen Hochwassergebieten allmählich entspannt, haben sich Bund und Länder auf einen Hilfsfonds für die Flutopfer verständigt. Wie die Summe von acht Milliarden Euro aufgebracht wird, ist allerdings offen.
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Berlin / München - Die Finanzminister von Bund und Ländern haben sich auf erste steuerliche Maßnahmen zur Entlastung von Betroffenen der Flutkatastrophe verständigt.
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Berlin - Das Hochwasser hat vielerorts seinen Höhepunkt erreicht, doch die Gefahr von Deichbrüchen bleibt. Unermüdlich sind die Helfer im Kampf gegen die Wassermassen im Einsatz. Bei der Ministerpräsidentenkonferenz in Berlin am Donnerstag sind Fluthilfen ein Thema.
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Lauenburg - Das Elbehochwasser in Lauenburg hat offenbar seinen Höhepunkt erreicht. In der Nacht habe sich der Wasserstand am Pegel Hohnstorf bei Lauenburg knapp unter 9,60 Meter eingependelt, in Lauenburg selbst lag er bei 9,63 Metern, sagte Krisenstabssprecher Karsten Steffen am Mittwoch.
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Dresden - Präsident Wolfgang Vogel hat am heutigen Tag in einem Telefonat mit Staatsminister Frank Kupfer seine Forderung nach einer substanziellen Soforthilfe für die von der Flut betroffenen Landwirte erneuert.
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Berlin - Die Bundesregierung will sich nach einem Bericht der «Rheinischen Post» mit drei bis vier Milliarden Euro an einem Fluthilfe-Fonds für die Opfer der Hochwasserkatastrophe beteiligen.
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Günzburg / Deggendorf / München - Die unwetterartigen Regenfälle in manchen Gebieten Bayerns führen zu einer neuen Hochwasserwelle auf der Donau.
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Berlin - Die Hochwasserwelle rollt weiter nach Norden: An der Elbe in Lauenburg in Schleswig-Holstein stieg das Wasser, in Mecklenburg-Vorpommern erreichte der Fluss anscheinend seinen Höchstwert.
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Halle/Meißen - Die Hochwasserkatastrophe an der Elbe hat längst Jahrhundertausmaße angenommen - zum zweiten Mal in nur elf Jahren. Auf die einen rollt die Flutwelle noch zu, andere haben ihre Existenz bereits verloren. Eins ist allen Flutopfern gemein: den Mut wollen sie nicht verlieren.
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Berlin - Politiker fordern angesichts der Flutkatastrophe in Deutschland, die Genehmigung von Hochwasserschutzbauten zu beschleunigen und Veto-Möglichkeiten von Bürgern und Umweltschützern zu begrenzen.
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Berlin - Angesichts der Flutkatastrophe rechnen Fachleute für die deutsche Wirtschaft mit einem Schaden von mehr als elf Milliarden Euro. Die ökonomischen Folgen könnten damit ähnlich gravierend werden wie beim Elbe-Hochwasser von 2002.
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Berlin - Die Bundesregierung will nach den Soforthilfen von 100 Millionen Euro auch Unternehmen sowie Landwirten in Hochwasser-Regionen unter die Arme greifen.
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Moskau - Nach dem verheerenden Hochwasser im Süden Russlands, bei dem mindestens 172 Menschen gestorben sind, räumen die Behörden eine «schwierige Situation» im Kampf gegen Krankheiten ein.
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Moskau - Tausende Überlebende des verheerenden Hochwassers in Südrussland sind weiter ohne Strom und Trinkwasser. Augenzeugen berichteten von furchtbaren Zuständen in dem Gebiet 1.200 Kilometer südlich von Moskau.
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Sofia - Bei strömendem Regen liefen in Bulgarien viele Stauseen und Flüsse über die Ufer. Acht Menschen kamen ums Leben. Ein ganzes Dorf wurde überflutet. Doch die Tragödie war von den Behörden hausgemacht.
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Washington/Berlin - Nach der verheerenden Tornado-Serie sind die Menschen in den amerikanischen Katastrophengebieten von massiven Überschwemmungen bedroht.
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Sydney - Der Fleischer von Goodna hat nach der großen Flut in Australien Haie auf der Hauptstraße gesichtet - in seiner sonst beschaulichen Ortschaft 30 Kilometer von der Küste entfernt.
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Sydney - Verwüstete Städte, Schlamm auf Straßen und in den Häusern. Rund 7.000 Freiwillige haben am Samstag die Aufräumarbeiten nach der Flutkatastrophe im australischen Brisbane unterstützt.
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