Tokio - In der Atom-Ruine von Fukushima gibt es immer mehr verstrahlte Techniker: Nach einem Einsatz im AKW mussten zwei Männer mit Verbrennungen in eine Spezialklinik.
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Hamburg/Braunschweig - Während sich die Lage am japanischen Unglückskraftwerk in Fukushima auf weiterhin kritischem Niveau zusehends stabilisiert, werden erste Messwerte für radioaktive Stoffe in Umweltproben bekannt.
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Tokio - Belastetes Trinkwasser in Tokio, Probleme am Atomkraftwerk Fukushima und Nachbeben: In Japan ist knapp zwei Wochen nach der Erdbebenkatastrophe keine Entspannung in Sicht.
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Tokio - Im Kampf um die Kontrolle am Atomkraftwerk Fukushima müssen die Einsatzkräfte einen Rückschlag verkraften: Über zwei Blöcken des japanischen Katastrophen-Kraftwerks stiegen am Montag wieder Rauch und Dampf auf.
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Peking - Damit hatten Umweltschützer in China kaum gerechnet: Nachdem der Volkskongress noch am Montag - Fukushima hin oder her - unverdrossen einen gigantischen Ausbau der Kernenergie in China beschlossen hatte, kam zwei Tage später die Wende.
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Berlin/Brüssel - Keine Spur von verstrahltem Essen: Trotz der Reaktorkatastrophe in Japan gibt es weiterhin keine Hinweise auf radioaktiv belastete Nahrungsmittel-Importe in Deutschland.
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Potsdam - Lebensmittelimporte aus Japan sollen künftig verstärkt auf ihre Radioaktivitätsgehalte untersucht werden. Das kündigte Brandenburgs Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) gestern in Potsdam an.
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Schwerin - Im Rahmen eines bundesweit festgelegten Überwachungsprogramms werden auch in Mecklenburg-Vorpommern Lebensmittel hinsichtlich einer möglichen Belastung mit dem radioaktiven Isotop Caesium137 (Cs) untersucht.
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Düsseldorf - Als Reaktion auf die nuklearen Störfälle in japanischen Atomkraftwerken hat nun das NRW-Umweltministerium vorsorgende Maßnahmen ergriffen, um radioaktive Belastungen bei Lebensmittel-Importen feststellen zu können.
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Berlin - Mit einer Schweigeminute für die Opfer der Naturkatastrophen in Japan begann am Mittwoch eine Sondersitzung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit zur Lage in Japan und die Folgen für die deutsche Atompolitik.
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Berlin - Die Bundesregierung hat die Pläne zur dreimonatigen Abschaltung von alten Atomkraftwerken anscheinend mit heißer Nadel gestrickt und kommt nun in Erklärungsnöte.
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Berlin - Trotz des Reaktorunfalls in Japan sind in Deutschland bisher keine radioaktiv belasteten Fische oder andere Lebensmittel aufgetaucht.
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Offenbach - Zumindest vom Wetter droht der japanischen Millionen-Metropole Tokio vorerst keine neue Gefahr: Der Wind hat wieder auf West gedreht.
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Tokio - In der Atomanlage von Fukushima hat sich die Notbesatzung nach einem Rückzug wieder an die Katastrophen-Reaktoren herangewagt. Die Männer versuchen seit Tagen, den drohenden Super-GAU zu verhindern.
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Berlin - Derzeit gibt es keine Erkenntnisse, dass sich radioaktiv belastete Lebensmittel oder Futtermittel aus Japan in Deutschland oder auf dem Weg in die Europäische Union befinden.
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Berlin - Angesichts des drohenden GAUs in Japan müssen die ältesten deutschen Atomkraftwerke vorübergehend vom Netz. Mindestens fünf Kraftwerken droht dauerhaft das Aus. Bis Mitte Mai werden wegen Sicherheits-Checks nur noch neun von 17 Meilern Strom liefern.
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Wien - Nach dem schweren Erdbeben in Japan ist es in den Blöcken des japanischen Kernkraftwerkes Fukushima zu wiederholten Explosionen gekommen. Die ZAMG berechnet seit Samstag 12. März die Ausbreitung einer möglichen Radioaktivitätswolke.
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