Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt entwickelte sich weiterhin konträr, mit Abwärtstrend in den USA und auch in Südamerika, steigender Tendenz dagegen in der EU-28 und stabiler am Schwarzmeer.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen fester, auch Mais konnte leicht zulegen, obwohl der Importdruck weiterhin enorm stark zunimmt, aber auch die Nachfrage sehr hoch ist. Raps gab am Kassamarkt weiter nach, verursacht durch schwache Rohölpreise und kaum Kaufinteresse der Ölmühlenindustrie.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Eurokurs tendierte diese Woche zwischen 1,13-1,14 USD/EUR und stand heute Mittag bei 1,1396 USD/EUR. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,1377 USD/EUR (Dienstag 1,1408) USD/EUR fest.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rohölmarkt drehte zur Wochenmitte abwärts. Rohöl der Nordseesorte Brent tendierte heute Morgen mit 52,95 USD/Barrel deutlich niedriger als letzten Mittwoch von 56,67 USD/Barrel. Der Preis für die US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) lag mit 45,03 USD/Barrel bedeutend niedriger als letzte Woche von 46,55 USD/Barrel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am EU-Rapsmarkt blieb weiterhin ernüchternd, denn die Preisentwicklung wurde von fallenden Soja- und Palmölpreisen sowie abstürzenden Rohölpreisen überschattet. Die Ukraine fährt den Rapsanbau erneut hoch. Die EU-28 verliert beim Rapsumfang deutlich an Boden, die Erzeuger sind verärgert durch die Vorlagen aus Brüssel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Sojabohnen, Sojaschrot und auch Sojaöl gaben in Chicago schon wieder nach, weil die Sojaernte Brasiliens regenbedingt stark angehoben wurde und Chinas Sojaimporte immer noch weit unter den Erwartungen des US-Handels blieben. Für etwas Ausgleich sorgte die EU-28 mit höheren Importen bei US-Sojabohnen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt entwickelte sich ein wenig konträr, mit Abwärtstrend in den USA und auch Südamerika, steigender Tendenz dagegen in der EU-28 und zumindest stabiler am Schwarzmeer.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt erhielt zuletzt wieder einen Dämpfer durch doch weniger dramatischere Exportbegrenzungen Russlands und kaum Bewegungen am Exportmarkt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am EU-Rapsmarkt blieb weiterhin ernüchternd und hat mit Märkten wenig gemein, denn die Preisentwicklung wurde weder durch die zeitweise hohen Rohölpreise noch zuletzt vom gestiegenen Palmölpreis unterstützt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Sojabohnen, Sojaschrot und auch Sojaöl gaben in Chicago erneut nach, weil die Sojaernte Brasiliens stark angehoben wurde und Chinas Sojaimporte immer noch weit unter den Erwartungen des US-Handels blieben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt verlor leicht in den USA, legte dagegen in der EU-28 und auch am Schwarzmeer zu. Dabei konnten die USA über höhere Exporte punkten, übertraf der Export von US-Mais mit 1.974.400 t das Vorwochenergebnis von 1.177.500 t deutlich, auch gab es weitere Exporte nach Mexiko.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen stetig, Mais konnte sich auf dem Niveau weiter halten, obwohl der Importdruck enorm stark zunimmt, aber auch die Nachfrage sehr hoch ist.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Eurokurs tendierte diese Woche zwischen 1,13-1,15 USD/EUR und stand heute Mittag bei 1,1403 USD/EUR. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,1405 USD/EUR (Dienstag 1,1377) USD/EUR fest.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rohölmarkt drehte zur Wochenmitte abwärts. Rohöl der Nordseesorte Brent tendierte heute Morgen mit 56,67 USD/Barrel niedriger als letzten Freitag von 60,98 USD/Barrel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am EU-Rapsmarkt bleibt weiterhin ernüchternd und hat mit Märkten wenig gemein, denn die Preisentwicklung wurde weder durch die zeitweise hohen Rohölpreise noch zuletzt vom gestiegenen Palmölpreis unterstützt. Hier sind politische Maßnahmen dringend gefragt, um den Rapsanbau in der EU-28 nicht gänzlich zu unterwandern.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Sojabohnen, Sojaschrot und auch Sojaöl gaben in Chicago zunächst nach, weil die Sojaernte Brasiliens stark angehoben wurde und Chinas Sojaimporte weit unter den Erwartungen des US-Handels blieben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt entwickelte sich weiter aufwärts, wurde der US-Maismarkt zuletzt durch Spekulationen über Exportverkäufe von Mais und Ethanol nach China getrieben, setzt aber auch das gestiegene Importpotenzial für die EU-28 die Preise weiter nach oben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt hielt sich auf dem festen Niveau vom letzten Wochenende, unterstützt durch hohe Exporterwartungen der USA nach China und gestiegener Weizenpreise am Schwarzmeer.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am EU-Rapsmarkt ist und bleibt vorerst chaotisch und hat mit Märkten wenig gemein, denn die Preisentwicklung wurde weder durch den zeitweise hohen Rohölpreis von über 80 US-Dollar/Barrel, der jetzt wieder bei unter 60 US-Dollar/Barrel angekommen ist, wesentlich nach oben getrieben, auch die kleine EU-Rapsernte in diesem und vermutlich auch im kommenden Jahr, hatte auf den hiesigen Rapspreis so gut wie keinen Einfluss.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Sojabohnen, Sojaschrot und auch Sojaöl gaben in Chicago zuletzt kräftig nach, weil die Sojaernte Brasiliens stark angehoben wurde und Chinas Sojaimporte weit unter den Erwartungen des US-Handels blieben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt entwickelte leicht aufwärts, lieferte Mais in den USA zwar nur moderate Exportergebnisse, blieb auch die Nachfrage nach Ethanol eher flau, könnte aber China wegen seines beachtlichen Ethanolprogrammes wieder potentieller Käufer von US-Mais und US-Ethanol werden.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen und Brotroggen leicht fester, Mais konnte sich auf dem Niveau weiter halten, obwohl der Importdruck enorm stark zunimmt, aber auch die Nachfrage sehr hoch ist. Raps gab am Kassamarkt wieder nach, verursacht durch schwache Palmölpreise.
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