Offenbach - Eigentlich ist der Regen ja heiß ersehnt - nach Wochen der Trockenheit und Hitze in Deutschland. Was nun aber auf den Süden zukommt, dürfte des Guten zu viel sein.
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Offenbach - Das Pfingstwochenende in Deutschland wird vor allem in der Südhälfte schwülwarm und gewittrig. Am Sonntag erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) dort Unwetter, die Starkregen, Hagel und vereinzelt auch schwer Sturmböen mit sich bringen können.
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Offenbach - Drei Tage nach dem verheerenden Unwetter mit zerstörerischen Tornados dauerten die Arbeiten zur Beseitigung der Sturmschäden auch am Montag an - vor allem in Nordrhein-Westfalen, wo Tief «Emmelinde» besonders heftig wütete.
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Offenbach - Deutschland steht laut Deutschem Wetterdienst (DWD) mit großer Wahrscheinlichkeit am Freitag ein «extremes Unwetter» mit Gewitter, Hagel und Sturm bevor.
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Berlin - Die Naturkatastrophen des vergangenen Jahres haben vor allem vier Bundesländer getroffen: Über neunzig Prozent der versicherten Schäden fielen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Bayern und Baden-Württemberg an.
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Essen - Das Wetter in Nordrhein-Westfalen kann am Montagnachmittag ungemütlich werden. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mittelte, werde im Tagesverlauf örtlich mit Unwettern gerechnet.
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Stuttgart - Sturm, Blitz, Hagel und starker Regen haben im vergangenen Jahr in Baden-Württemberg fünfmal so viele Schäden an den Autos verursacht wie im Jahr zuvor.
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München - Bayerische Obstbauern und Winzer, die sich gegen Frost, Sturm oder Starkregen versichern wollen, können jetzt einen Antrag auf die staatliche Förderung ihrer Mehrgefahrenversicherung stellen.
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Wildberg/Rosenheim - Frank Kasparek soll nicht weniger als das Wetter ändern. «Eine sehr abwechslungsreiche Tätigkeit», findet der 52-Jährige. «Es kann auch mal etwas turbulenter werden.»
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Offenbach / Saarbrücken / Hannover / Stuttgart / Bad Neuenahr-Ahrweiler / Düsseldorf - Das Tief Dirk bringt nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) wieder Schauer und Gewitter nach Deutschland.
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Mainz/Köln - Bei der Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands wird die Zahl der Opfer immer größer: Bis Freitagnachmittag wurden 103 Tote gezählt - in Rheinland-Pfalz kamen nach offiziellen Angaben mindestens 60 Menschen ums Leben, in Nordrhein-Westfalen waren es 43.
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Karlsruhe - Der Südwesten macht eine Regenpause: Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes war am Samstag fast überall in Baden-Württemberg eitel Sonnenschein angesagt.
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Mühlhausen-Ehingen / Ulm / München - Unwetter mit Starkregen haben die Flüsse vor allem im Osten Baden-Württembergs anschwellen lassen und erneut für überflutete Straßen und Keller gesorgt.
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München - Viele einzelne Gewitter brauen sich über Bayern zu einem großflächigen Unwetter zusammen: In Ober- und Mittelfranken, Süd- und Ostbayern sowie in Schwaben rechnete der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag mit schweren Unwettern.
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Müncheberg - Die starken Regenfälle haben nach Ansicht der Brandenburger Agrarwissenschaftlerin Katharina Helming nicht flächendeckend für eine Durchfeuchtung des Bodens gesorgt.
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