Bonn - Darauf haben die Schweinemäster in Deutschland aufgrund ihrer hohen Kostenbelastung sehnlichst gewartet: Sie werden mehr Geld für ihre schlachtreifen Tiere erhalten.
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Bonn - Während in mehreren Ländern der Europäischen Union die Schlachtschweinenotierungen anziehen, müssen sich die Mäster in Deutschland noch in Geduld üben.
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Schwäbisch Gmünd - Am Schlachtschweinemarkt hat der Druck auf die Erzeugerpreise aufgrund der schwachen Fleischnachfrage in den letzten Wochen erheblich zugenommen.
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Bonn - Trotz Hauspreisen einiger Großschlachter und wenig Nachfrageimpulsen am Fleischmarkt bereitet die Vermarktung schlachtreifer Schweine in Deutschland derzeit kaum Probleme.
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Bonn - Der Schlachtschweinepreis bewegt sich auf dem deutschen Markt weiterhin auf unverändertem Niveau, obwohl am Samstag (2.7.) erstmals auf einem Betrieb in Niedersachsen der Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bestätigt wurde und die Discounter teils deutliche Preissenkungen für bestimmte Fleischprodukte ankündigten.
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Kopenhagen - Die Absatzprobleme von Schweinefleisch in China haben die dänischen Anbieter dazu veranlasst, mehr Ware in die Europäische Union und nach Deutschland zu verkaufen.
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Bonn - Das Schlachtschweineangebot in Deutschland und angrenzenden Ländern ist Mitte Juni von der Stückzahl her nicht groß und entspricht in etwa der mäßigen Nachfrage der Schlachtbetriebe.
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Schwäbisch Gmünd - Im Januar und Februar führten Personalausfälle durch Corona-Infektionen in den Schlachtbetrieben zu stark eingeschränkten Schlachtkapazitäten und erschwerten die Vermarktung.
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Bonn - Am Schlachtschweinemarkt in Deutschland und auch in der Europäischen Union haben sich die maßgeblichen Notierungen Ende Mai nicht wesentlich verändert; sie tendierten mehrheitlich seitwärts.
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Bonn - Am deutschen Schlachtschweinemarkt ist das Lebendangebot weiterhin zu groß für den Bedarf der Schlachtbetriebe, die über eine schwache Fleischnachfrage und nicht passende Spannen klagen.
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Peking - Ein übergroßes Schlachtschweineangebot hat in den vergangenen Monaten in China die Erzeuger- und Verbraucherpreise kräftig nach unten gedrückt und im Zusammenhang mit gestiegenen Produktionskosten den Schweinehaltern hohe Verluste beschert. Doch nun scheint sich das Blatt zu wenden.
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Bonn - Am deutschen Schlachtschweinemarkt können die nach Ostern entstandenen Überhänge am Lebendmarkt nur langsam abgebaut werden, denn der Bedarf der Schlachtbetriebe ist nicht besonders groß.
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Bonn - Vor den Osterfeiertagen ist das Schlachtschweineangebot in Deutschland mehr als ausreichend ausgefallen, wobei es regional laut Marktbeobachtern zu Überhängen gekommen ist.
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Washington - Die weltweite Produktion von Schweinefleisch und dessen Verbrauch sollen 2022 im Vorjahresvergleich moderat zunehmen, doch wird sich dabei die international gehandelte Menge deutlich verringern.
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Hannover - Die Folgen des Ukraine-Krieges sind mit stark steigenden Preisen voll am heimischen Getreide-, Futtermittel- und Energiemarkt angekommen.
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Peking - Nach Einschätzung von Agraranalysten des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) in der Pekinger US-Botschaft wird China im laufenden Jahr deutlich geringere Mengen an Schweinefleisch importieren als 2021.
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